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Kaum eine Schlagzeile kommt ohne die Worte „Covid-19“ oder „impfen“ aus. Gerade das Thema impfen wird immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Impfen ja, wenn dann aber nur mit dem Wirkstoff X und auf keinen Fall mit Y. Was aber, wenn es nur den Impfstoff X gibt?
Um in diesem Fall weder für die Impfbefürworter noch für die Impfgegner Stellung zu beziehen, habe ich mich als Gesundheitswissenschaftler dazu entschlossen, auf der seriösen Internetseite Medizin-Transparent der Donau-Universität Krems nach wissenschaftlichfundierten Antworten zu suchen.
Impfstoff
Gleich zu Beginn wird darauf hingewiesen, dass jede Impfung ausnahmslos mit Nebenwirkungen verbunden sein kann – die Impfung gegen Covid-19 stellt hier keine Ausnahme dar. Überraschend ist zwar, dass bereits ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie ein Impfstoff vorhanden ist, doch versichern alle Zulassungsstellen, dass alle sicherheitsrelevanten Untersuchungen im Vorfeld ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Die Gründe für die Schnelligkeit der Verfügbarkeit sind vielfältig. Die Forschung wurde mit hoher Intensität betrieben und erste Studienergebnisse umgehend zur Begutachtung an die Zulassungsstellen geschickt, all das hat die bedingte Zulassung beschleunigt.
Impferfahrung
In der Vorwoche habe ich aufgrund meiner Tätigkeit im LKH Graz meine erste Impfung (Astra Zeneca) erhalten. In den ersten beiden Tagen gab es die bereits bekannten Nebenwirkungen wie eine Rötung an der Einstichstelle, Schüttelfrost in der ersten Nacht und leichtes Fieber und. In etwa 8 von 10 Personen müssen mit diesen (leichten) Nebenwirkungen, die als Reaktion des Körpers auf die Impfung zu interpretieren sind, rechnen.
Impfen, ja oder nein?
Diese Entscheidung sollte oder muss jeder für sich selbst treffen. Vom Gesetz her gibt es in Österreich keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Wer sich in dieser Hinsicht noch unsicher ist, der sollte beim Abwägen des Nutzens und der möglichen Risiken der Impfung auf jeden Fall auch an die möglichen Komplikationen und Folgen denken.
Wenn Sie sich noch immer unsicher sind, dann empfehle ich Ihnen ein Gespräch mit einem Gesundheitsexperten wie Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Nehmen Sie sich die Zeit und achten Sie auf Ihre Gesundheit.
Wir vom Bezirksrat Eggenberg hoffen, dass wir Sie bald wieder bei einer der vielen Veranstaltungen in unserem Bezirk ohne Maske und in voller Gesundheit treffen dürfen.
In der Zwischenzeit habe ich von einer sehr netten Leserin der Bezirksausgabe auch ein Mail zu diesem Text erhalten. Es freut mich, dass gerade dieser Beitrag auf Zustimmung gestoßen ist. Das Thema ist aufgrund seiner Brisanz nicht einfach im Umgang.
Was aber ist eigentlich Ihre Meinung dazu?
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
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