Die 4 Lernziele in der digitalen Fortbildung für Gerinnung

Warum die Blutgerinnung oft mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert

Kaum ein Laborbereich sorgt für so viele Rückfragen wie die Gerinnung.
Eine verlängerte aPTT ohne klinische Blutung, eine hohe D-Dimer-Konzentration ohne Thrombose, normale TZ trotz auffälligem Quick – und das alles oft bei unklarer Medikation oder komplexer Vorgeschichte.

Viele dieser Konstellationen sind kein Fehler im System, sondern Ausdruck der Tatsache, dass Blutgerinnung nur im Zusammenhang verstanden werden kann.

In der Praxis bedeutet das: Nur wer die Mechanismen, Einflüsse und Testprinzipien der Gerinnungsdiagnostik wirklich verstanden hat, kann auch in komplexen Fällen sicher reagieren.

Gesundheitskompetenz in der Praxis: Was Health Literacy heute bedeutet

Wir leben heute in einer "New Health Society" (Kickbusch, 2005), in der Gesundheit nicht nur Privatsache ist, sondern politisches, soziales und berufliches Thema. In einer zunehmend komplexen Gesundheitswelt ist es entscheidend, Gesundheitsinformationen verstehen, bewerten und anwenden zu können – kurz: über Gesundheitskompetenz zu verfügen.

Gesundheitsvideos im Netz – Chance oder Risiko für die Gesundheitsbildung?

Gesundheitsvideos – hilfreich oder oberflächlich?

Videos zur Gesundheitsförderung gibt es heute in Hülle und Fülle. Von populären TV-Formaten bis hin zu YouTube-Serien wird alles angeboten: g

Gesundheitsvideos – hilfreich oder oberflächlich?

Zwischen Aufklärung und Halbwissen: Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um sich über Gesundheit zu informieren. Dabei geht es längst nicht nur um akute Beschwerden – viele suchen nach Orientierung im Alltag:

Wie kann ich mich gesünder ernähren? Was hilft gegen Schlafprobleme? Was bedeutet eigentlich Blutdruck 140 zu 90?

YouTube, Instagram und TikTok liefern darauf scheinbar schnelle Antworten. Gesundheitsvideos boomen – von Tipps zur Ernährung über Fitnessroutinen bis hin zu medizinischen Erklärungen. Die Inhalte sind leicht zugänglich, oft unterhaltsam aufbereitet und sprechen visuell an. Das macht sie besonders attraktiv – gerade für Menschen mit wenig Vorwissen oder wenig Zeit.

EBV-Serologie richtig interpretieren – ein praxisnahes Fallbeispiel

Eine 12-jährige Patientin wird in der Ambulanz vorstellig. Sie klagt über Müdigkeit, Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten. Die Symptome bestehen seit etwa fünf Tagen.

Zusätzlich zeigen die Laborwerte leicht erhöhte Entzündungsmarker und eine milde Leberbeteiligung.

Die EBV-Serologie ergibt folgende Befunde:
VCA-IgM: Positiv
VCA-IgG: Positiv
EBNA-IgG: Negativ

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Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.

 

Lilienthalgasse 14/1

8020 Graz

Tel.: +43 664 423 36 24

Email: office@alexanderriegler.at

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