Social Media Marketing im Gesundheitswesen

Es freut mich, dass ich heute die Masterarbeit mit dem Titel "Social Media Marketing im Gesundheitswesen Chancen und Risiken der Patientinnen und Patienten Kommunikation über Soziale Medien mit Fokus auf „Facebook" von Frau Hildegard Gödl online stellen darf. Im Zuge der Erarbeitung durfte ich als Experte zum Thema Social Media im Gesundheitsbereich Stellung beziehen.

Anbei der Abstract in Deutsch und auf Englisch. Die Arbeit dazu finden Sie im Downloadbereich. Für den Inhalt verantwortlich ist der Autor. Alle Rechte liegen ebenfalls beim Autor.

 

Zusammenfassung zu Soziale Medien im Gesundheitsbereich

Facebook, Twitter und Co – jederzeit und zu fast allen Themen findet man auf den diversen sozialen Plattformen Informationen, Neuigkeiten und Wissenswertes. Viele Unternehmen haben einen Facebook-Auftritt und nutzen diesen Kommunikationsweg zur zusätzlichen Werbung und Informationsweitergabe. Auch der Gesundheitsbereich steht davor hier einen neuen Weg in der Kommunikation zu gehen. Patientinnen und Patienten sind durch die zahlreichen digitalen Informationsmöglichkeiten aufgeklärter, wodurch ein neues Bild in Bezug auf das Beziehungsmanagement zu ärztlichem Fachpersonal und den Patientinnen und Patienten hervorgeht.Social Media im Gesundheitsbereich

 

Im Zuge dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie Krankenhäuser die sozialen Medien integrieren können und somit einen relevanten Kommunikationskanal zur Patienteninformationsweitergabe auf den diversen Plattformen darstellen können. Aufgrund der hohen Nutzerzahlen der Plattform Facebook wird hierauf der Fokus in dieser Arbeit gelegt.

 

Die empirische Untersuchung, welche mittels einer qualitativen Auswertungsmethode durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die sozialen Medien eine gute Basis zur Beschreibung der Kernkompetenzen einer Gesundheitsinstitution darstellen, jedoch wenig zur direkten Patientinnen und Patienten Ansprache geeignet sind. Der Gesundheitsbereich weist viele persönliche hochsensible Daten und Bereiche auf, die in den sozialen Medien nicht geschützt sind. Im Zuge dessen kommt auch sehr stark hervor, dass die Sensibilisierung bei der Bevölkerung hinsichtlich Nutzung sozialer Medien im gesundheitsbezogenen Kontext zu wenig gegeben ist. Hierin besteht weiterer Forschungsbedarf.

 

Dennoch, aufgrund der Schnelligkeit, der breiten Vernetzung und der gesteuerten Zielgruppenansprache, erzielt eine Institution schnelle und große Informationsflüsse. Daher werden soziale Medien gern für Veranstaltungshinweise und unternehmensinterne Vermarktung genutzt. Jedoch bedarf ein Facebook-Profil einer Klinik auch eine zeitintensive Betreuung, benötigt zusätzliche Personalressourcen sowie einen gutdurchdachten Strategieplan. Daher ist es unabdinglich, die notwendigen Maßnahmen abzuwägen, bevor eine Institution über die sozialen Medien kommuniziert.

 

Social Media and Health - an Abstract

Facebook, Twitter & Co at any time and on almost all topics you can find information, news and interesting facts on the various social platforms. Many companies have a Facebook presence that uses this communication channel for additional advertising and information dissemination. The healthcare sector is also about to take a new approach to communication. Patients are more enlightened by the numerous digital information possibilities, which creates a new picture regarding relationship management with medical specialists and patients.

As part of this work, it will be shown how hospitals can integrate social media and thus represent a relevant communication channel for the transmission of patient information on the various platforms. Due to the high number of users of the well-known Facebook platform, the focus in the work is placed on this.

The empirical investigation, which was carried out using a qualitative evaluation method, has shown that the social media represent a good basis for describing the core competencies of a health institution, but are not suitable for addressing patients directly. The health sector has many personal highly sensitive data and areas that are not protected on the social media. In the course of my investigations it also emerged very strongly that the population is not sufficiently aware of the use of social media in a health-related context. This would require further research.

Nevertheless, due to the speed, the broad networking and the controlled target group approach, an institution achieves fast and large information flows. For this reason, social media are often used for event announcements and internal company marketing. However, a Facebook profile of a clinic also requires time-consuming support and requires additional personnel resources as well as a well-thought-out strategic plan. It is therefore essential to weigh up the necessary measures in advance before an institution communicates via the social media.

Die Arztpraxis als Marke

Das Internet macht es Patienten immer leichter, sich über verschiedene Produkte des Alltages und gängige Angebote einen Überblick zu verschaffen. Selbst im Gesundheitsbereich gibt es bereits die Möglichkeit, Bewertungen zu verschiedenen Dienstleistern zu finden. Auch wenn die verschiedenen Arztbewertungsportale von zweifelhaftem Wert sind, ist es Zeit, darüber nachzudenken, wie sich Gesundheitsexperten nach außen hin präsentieren. Immer öfter tendieren Patienten dazu, sich im Vorfeld über einen Arzt zu informieren. Ausschlaggebend für die Wahl sind am Ende dann persönliche Vorteile und die ausgewiesenen Stärken des Arztes.

Es ist somit nicht mehr alleine die Qualifikation und Fachkompetenz die sich aufgrund des Studienabschlusses ergeben ausschlaggebend, sondern auch, wie gut es einem Arzt gelingt, die im Zuge des Auswahlprozess definierten Kriterien des Patienten zu erfüllen und nach außen hin zu kommunizieren. Es wird somit immer wichtiger, die eigene Person bzw. Praxis als eigenständige Marke als Managementinstrument zu etablieren. Ein Prozess, der in der Gesundheitswirtschaft bisher kaum noch eingeläutet wurde.Markenbildung

Es kann davon ausgegangen werden, dass Patienten im Detail nicht unterscheiden können, wie gut die eigentliche Fachkompetenz des Leistungserbringers ist – diese wird heute einfach von jedem vorgesetzt. Betroffene tauschen sich über die neuen Medien (Social Media) über die Angebote, Produkte, Leistungen und sonstige Erfahrungen aus. Das Internet schafft damit nicht nur die Möglichkeit, seine eigene Meinung zu präsentieren, sondern stößt auch eine Diskussion und Meinungsbildung an. Im Buch „Medizin trifft Marke“ von Brandmeyer, Pirck und Pogoda werden im Hinblick auf die Markenbildung folgende Tipps gegeben.

  1. Definieren Sie sich selbst – Schaffen Sie ein signifikantes Unterscheidungsmerkmal
  2. Storytelling – Schaffen Sie einen leicht zu merkenden Erzählstoff
  3. Namensbildung - Schaffen Sie eigene Namen für eigene Leistungen

 

Wer es schafft, mit seiner Praxis eine starke Marke zu positionieren, der hat einen klaren Wettbewerbsvorteil. Anders ausgedrückt bedeutet das aber nur, dass es gelungen ist, die angebotene medizinische Qualität für alle sichtbar zu kommunizieren. Der Betroffenen wird klar gemacht, welche Servicequalität, Leistungen und somit welcher Nutzen mit der Marke verbunden ist.

 

Um dieses Ziel zu erreichen, sollten folgende Fragen gut und schnell beantwortet werden können:

  1. Was ist meine Markenbotschaft? Was biete ich meinen Kunden/Patienten?
  2. Wie definiert sich mein Markenprofil nach außen? Welche Eigenschaften kann ich anbieten?
  3. Welches Markenerlebnis wird geboten? Was biete ich dem Betroffenen in meiner Praxis?
  4. Habe ich ein Markenbild? Wie trete ich nach außen auf?
  5. Achten ich auf den Markenkontakt? Wo und in welcher Form kommt es zu Berührungspunkten?

 

Die gesamte Markenbildung ist ein Prozess, der ständig vorangetrieben werden muss. Passiert das in späterer Folge einmal nicht mehr, dann wird die aufgebaute Marke schnell unglaubwürdig.

 

Quelle: Weilguni, V. (2016). Ordi extraordinaire. Ärzte Woche Nr. 46; S 37-38. 

 

Social Media ja, aber...

Immer wieder habe ich mich gefragt, wie ich gesundheitsrelevantes Wissen an andere interessierte Personen weitergeben kann.

 

Bisher habe ich dazu immer wieder neue Beiträge auf meiner Homepage http://www.alexanderriegler.at verfasst. Später einen eigenen Newsletter geschrieben und diesen dann durch einen Blog zum Thema "Gesundheitskompetenz" ersetzt.

 

Standen bisher die gesundheitsförderlichen Aspekte in Vordergrund, so bin ich der Meinung, dass es durchaus von Seiten der Bürger als auch von Seiten der Gesundheitsexperten Defizite im Bereich der Verwendung der neuen Medien wie Internet gibt.

 

Social Media Anwendungen

 

Laut Statistik Austria (2014) haben bereits rund 80 Prozent der Haushalte einen eigenen Internetzugang, rund 60 Prozent dieser Personen suchen zudem mit Ihrem Zugang zum World Wide Web nach gesundheitsrelevanten Inhalten. Weiß jeder von Ihnen, wie nach hochwertigen und vertrauenswürdigen Informationen gesucht werden kann? Kennen die Suchenden Kriterien anhand denen Sie selbst beurteilen können, ob es sich um eine seriöse Gesundheitsinformation handelt? Ich vermute, dass es nicht so ist. Warum aber interessieren sich die Leute nicht dafür? Ganz einfach, weil wir mit dem zufrieden sind, was uns Google und Co liefert. Warum sollte das nicht passen?

 

Kaum einer der Internetnutzer kennt den Begriff "Facebook zum Austausch von Erfahrungsberichten oder Fotos mit Freunden und Leuten, die als solche auf diesen Plattformen eingestuft werden. Kennen Sie wirklich jeden persönlich, der Ihnen eine Freundschaftsanfrage geschickt hat? Die Social Media Anwendungen sind ein Trend unserer Zeit, diesem sollten wir uns aber nicht voreilig verschließen.

 

Es gibt diese Plattformen und wir nützen sie auch. Warum nicht, sie sind grundsätzlich kostenlos. Auf die Probleme mit dem Datenschutz und derPrivatsphäre möchte ich an dieser Stelle nicht genauer eingehen. Nützen wir das Angebot, ja, aber nützen wir diese auch effektiv und zu unserem persönlichen Vorteil.

 

Wie das geht und auf welche Gefahren Sie achten sollten, dass erfahren Sie in den Tutorials auf dieser Seite.

Sie haben konstruktive Verbesserungsvorschläge oder wollen ein eigenes Tutorial vorstellen, dann schreiben Sie mir bitte.

 

Wertvolle Tipps zum Aufbau von Backlinks

In einem früheren Artikel haben wir uns mit den verschiedenen Fehlern von Seiten mit gesundheitsrelevanten Inhalten auseinander gesetzt. Ihre Seite sollte diese Fehler vermeiden, um die Leser nicht zu verärgern. Wenn es Ihnen aber gelingt, was wir natürlich nicht wollen, dass Sie Leser (theoretisch) verärgern könn(t)en, dann haben Sie bereits eines erreicht – Ihre Seite wurde gefunden.

Heute setzen wir uns einmal mit diesem Thema auseinander – Google reiht bekanntlich nicht unbedingt nach der Qualität, die auf der Seite angeboten wird, sondern einer Vielzahl teilweise sogar unbekannter Thema zumindest eine gewisse Aufmerksamkeit schenken.

 

Welche Methoden und Möglichkeiten stehen uns zum Aufbau von Backlinks zur Verfügung?

 

Eines vorweg - es gibt viele. Manche davon sind einfach in der Umsetzung, andere brauchen mehr Anstrengungen und vor allem mehr Zeit.

Backlinks richtig aufbauen

In einem Beitrag von P. Wandiger fand ich dazu ein paar interessante Tipps. Diese möchte ich Ihnen nun in kurzer und kompakter Form aufschreiben.

 

Verfassen Sie hochwertige Artikel

Je besser Ihre von leicht verständlichen Anleitungen. Achten Sie aber auf jeden Fall auf Qualität anstatt von Quantität. Würden Sie beispielsweise auf einen Artikel mit vielen Füllwörtern und kaum relevanten Inhalten von Ihrer Seite aus verlinken? Vermutlich nein, andere machen das auch nicht.

 

Social Web

Sie haben sich nun viel Mühe gemacht und haben einen sehr guten Artikel zu einem Thema geschrieben – was bringt es Ihnen aber, wenn keiner davon Kenntnis erlangt? Als besonders hilfreich haben sich hierbei Web-News-Portale wie www.webnews.de erwiesen.

Für viele Plattformen gibt es mittlerweile sogar gratis Zusatzprogramme, die ein Voting über Buttons für die verschiedenen Social Websites (z.B.: Facebook oder Twitter) erlauben.

 

Soziale Profile

Ihre erhofften Backlinks kann man auch von den verschiedenen Social Networking Plattformen wie beispielsweise XING oder LinkedIn bekommen. Die meisten Plattformen dieser Art bieten im Basispaket einen kostenlosen Zugang. Dieser reicht für uns vorerst einmal völlig aus. Achten Sie bei den Links aber darauf, dass diese nicht im Hintergrund mit einem „nofollow“ versehen sind. Dieser Befehl weist die Suchmaschine an, dem Link nicht weiter zu folgen. Für Sie bedeutet das dann einen eigentlich nutzlosen bzw. wirkungslosen Backlink. Andere Nutzer sehen aber trotzdem den Hinweis auf Ihre Seite und somit ist zumindest ein kleiner Nutzen entstanden – besser als nichts.

 

RSS-Service anbieten

Wenn Sie über Ihre Seite einen Feed anbieten, so können diesen die Besucher Ihrer Seite abonnieren. Liefern Sie diesen Lesern eine gute Beitrags-Qualität, so werden Sie sicher den einen oder anderen Backlink zu Ihrer Seite erhalten. Wie gesagt, achten Sie auf Qualität und einzigartigen Inhalt (Content).

An dieser Stelle muss aber angemerkt werden, dass Feeds heute in Ihrer Bedeutung verloren haben.

 

Linktausch

Ein interessanter Punkt – grundsätzlich eine einfache Sache. Sie kontaktieren einen anderen Seitenbetreiber oder Blogger und fragen nach einem Linktausch oder noch einfacher – Sie kaufen sich diese Links im Internet. Google und andere Suchmaschinen erkennen diese Tricks und strafen Sie möglicherweise ab. Natürlich ist nicht jeder Linktausch zu verurteilen, es gilt aber auf jeden Fall vorsichtig zu sein. Überlegen Sie sich, ob es sich für Sie am Ende wirklich auszahlt. Ob es für die andere Seite gut ist, sollte für Sie in diesem Fall unwichtig sein, einem gegenseitigen Nutzen steht natürlich auch nichts im Wege. Wenn die andere Seite thematisch zu Ihnen passt und die dort angebotene Qualität gut ist, dann ergibt sich für beide Seiten ein Nutzen und Sie sollten es machen.

 

Nicht so schnell fallen hingegen indirekte Verlinkungen auf. Das heißt, Sie erstellen nicht zu dem Blog, der auf Sie verlinkt einen Backlink, sondern der Tausch geht über einen dritten Blog. Sie (Blog A) verlinken auf Blog C, B auf A und C auf B.

 

In Fachkreisen erscheint es fast „würdelos“, wenn Sie um Backlinks bitten oder sogar flehen. Machen Sie das nicht, wenn dann schon mit Anstand. Nennen Sie die Vorteile und zeigen somit den Nutzen für die anderen klar auf. Vergessen Sie aber nicht, die anderen wollten den von Ihnen angepriesesnen möglichen Nutzen vielleicht gar nicht hören. Wollen Sie immer wieder die Eigenwerbung von anderen Bloggern lesen? Was Sie nicht lesen oder hören wolen, dass muten Sie bitte anderen auch nicht zu.

Ich lehnte bisher bezahlte oder fragwürde Links immer ab.

 

Linkbait

Das ist ein besonderer Bereich der Suchmaschinenoptimierung, hierbei geht es darum, die Anzahl der externen Verweise auf Ihre Seite zu erhöhen. Je mehr solcher Links vorhanden sind, desto besser ist das für die betreffende Seite. Teilweise werden diese Linkbaits durch eine Gegenleistung „erkauft“.

 

Eine vielleicht bessere Form die Linkbaits zur erhalten, ist die Erstellung von Infografiken oder anderen visuell aufbereiteten Daten (Wikipedia).

Eine negative Form wäre es, wenn Sie andere Personen kritisieren (berechtigt oder unberechtigt). So etwas sorgt möglicherweise für Aufsehen und somit für die gewünschten Backlinks. Eine qualitativ hochwertige Seite verzichtet auf solche Aktionen aber.

 

Aktuelle Nachrichten bereitstellen

Haben Sie beispielsweise brandaktuelle Informationen, so interessiert das natürlich auch die anderen und diese geben die Informationen wieder an andere weiter – in Form eines Links zur Quelle – Ihre Seite.

Kopieren Sie aber keine Pressemeldungen, dass wäre dann kein neuer Inhalt sondern nur eine Kopie. Sie müssten den Inhalt zumindest neu formulieren und den Hinweis auf diesen Artikel beispielsweise rasch auf Twitter posten.

 

Anmerkungen und Kommentare zu anderen Beiträgen

Wenn Sie auf der Suche nach neuen Informationen sind, so finden Sie diese vielfach auch in anderen Blogs. Nützen Sie die Gelegenheit und geben Sie dazu ein vernünftiges Statement ab. Großteils können Sie in diesem Zusammenhang auf Ihre eigene Website verweisen. Je qualifizierte Ihre Kommentare sind, desto eher werden Sie von den anderen Personen bemerkt und als Experte respektiert. Die Seiten von Experten werden eher besucht als die Seiten von Querulanten und Personen, denen nie etwas passt.

 

Stellungnahmen von anderen Personen zu einem bestimmten Thema

Das ist sozusagen ein Geheimtipp – okay, was ist im Internet noch geheim. Nennen wir es eben einen Tipp, der nicht vielen bekannt ist. Kontaktieren Sie Personen, die in Ihrem Interessensgebiet als besonders angesehen gelten. Holen Sie eine Stellungnahme in Form eines Interviews zu einem besonderen Thema mit Relevanz ein. Stellen Sie dabei wirklich wichtige Fragen und geben Sie den gegebenen Antworten einen entsprechenden Platz.

 

Eine mögliche Stellungnahme

Sie befragen einen Experten zu einem neuen Gesundheitsprojekt oder einer neuen Intervention von Seiten des Staates. Wenn Sie Glück haben, antwortet der Experte und erlaubt Ihnen, die Antwort auf Ihrer Homepage zu posten und somit den anderen Personen zur Verfügung zu stellen. Sie haben soeben einen einzigartigen Inhalt erstellt. Andere Personen, die ähnliche Interessen wie Sie bzw. Interesse am Themengebiet haben, werden die Stellungnahme des Experten natürlich mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Kaum jemand wird den Inhalt kopieren und auf seiner eigenen Homepage anbieten, viel eher ist davon auszugehen, dass diese Personen auf einer der Social Media Plattformen auf dieses Interview hinweisen!! Ziel erreicht und Sie haben vielleicht einen neuen persönlichen Kontakt hergestellt. Es ist auch wahrscheinlich, dass der befragte Experte auf seiner Seite auf dieses Interview hinweist – noch besser kann es doch gar nicht laufen.

Wie gesagt – ein Geheimtipp.

 

Gastbeiträge bei angesehenen Blogs

Fragen Sie an, ob Sie einen Gastbeitrag verfassen dürfen. Wenn Sie gute Qualität und einzigartigen Inhalt liefern, so wird Ihr Beitrag dort veröffentlicht und meistens dürfen ein bis zwei Links im Text auf Ihre eigene Seite untergebracht werden. War der Inhalt interessant, so werden zudem auch andere Personen auf Sie aufmerksam und somit theoretisch wieder neue Besucher Ihrer Seite gewonnen.

 

Andere berücksichtigungswürdige Ansätze:

  • Schaffen Sie aktuelle und richtige Verzeichnisse für ein Fachgebiet: Andere Nutzer werden es Ihnen danken.

 

  • Backlinks aus der lokalen Umgebung: Sie leben in einem kleinen Dorf und die Gemeinde hat eine eigene Internetseite? Fragen Sie doch einfach einmal nach, ob die nicht auf Ihre Seite verlinken wollen. Zumeist wird Ihr Wunsch erfüllt. Ähnlich verhält es sich auch bei Freunden und Bekannten mit eigenem Internetauftritt.

 

  • Downloads anbieten: Sie haben ein eigenes E-Book geschrieben oder einen besonders hilfreichen Vordruck erstellt, dann ist es wiederum wahrscheinlich, dass andere Personen darauf aufmerksam werden und diese Dinge Ihren eigenen Lesern empfehlen. Auf jeden Fall sollte das Angebot kostenlos sein. Wann die Zeit reif ist für kostenpflichtige Angebote werden Sie vermutlich selbst abschätzen können.

 

  • Verlinken Sie auch auf andere: Seien Sie nicht geizig aber übertreiben Sie es auch nicht. Ist der gefundene Inhalt relevant für Sie und Ihre Leser, dann stiften Sie einen Nutzen und verlinken darauf. Sie werden sehen, diese Dinge bleiben nicht unbemerkt und Sie bekommen auch wieder Links zurück (Backlinks).

 

Zusammengefasst kann somit gesagt werden, dass Sie nicht mit Gewalt auf die Suche nach Links zu Ihrer Seite (Backlinks) gehen sollten, sondern es langsam angehen und auf Qualität setzen.

 

Quelle:

Wandiger P. (2009). 16 Tipps für einfache und schnelle Backlinks. http://www.blogprojekt.de/2009/03/09/seo-wordpress-plugins/16-tipps-fuer-einfache-und-schnelle-backlinks/

 

Social Media - Ratgeber

Ratgeber

CDC - Social Media Toolkit icon pdf [PDF - 2.42 MB] – Dieser Ratgeber wurde erstellt um relevantes Wissen zu vermitteln und gleichzeitig sollen auch die Erfahrungen der letzten drei Jahre während der CDC Gesundheitskommunikationskampagne weiter gegeben werden.

 

CDC’s Guide to Writing for Social Media icon pdf [PDF - 1.57 MB] – Der CDC Ratgeber für Texte im Social Media Bereich. Auch finden sich wieder viele nützliche Tipps und Ratschläge der letzten drei Jahre wieder. Er ist geeignet für Anfänger als auch Experten. Ein Blick lohnt sich

 

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