Warum gibt es SmartCase?
SmartCase wurde entwickelt, um Lernen im Labor so abzubilden, wie es im Alltag tatsächlich abläuft: praxisnah, fallorientiert, effizient und eindeutig überprüfbar.
Viele Fortbildungen sind theorielastig, schwer zugänglich oder lösen reale Probleme im Laboralltag nicht. SmartCase setzt hier an:
- Reale Situationen statt abstrakter Beschreibungen
- Klare Entscheidungen statt Multiple-Choice-Generalwissen
- Sofortiges Feedback statt Rätselraten
- Messbarer Fortschritt statt Bauchgefühl
- Zertifikate, die echte Kompetenz abbilden
SmartCase verbindet moderne Lernmethoden, Didaktik, Datensicherheit und Laborpraxis in einem System – so kompakt, dass es in jeden Dienstplan passt, und so hochwertig, dass es sich als Standard etablieren kann.
Für wen wurde SmartCase entwickelt?
- Biomedizinische Analytiker:innen (BMA/MTL/MPA) – zur sicheren Anwendung und schnellen Auffrischung.
- Studierende – als strukturierte Vorbereitung mit klaren Lernzielen.
- Laborteams & Leitungen – für Qualitätssicherung, Fehlerprävention und einheitliche Schulung.
- Kliniken & Unternehmen – als skalierbares, wartungsarmes Fortbildungsmodul.
Was macht SmartCase besonders?
- Fallbasiertes Lernen: Die Plattform bildet die echte Arbeitsweise im Labor nach – Situation → Entscheidung → Bewertung → Verbesserung.
- Sofortiges, klares Feedback: fachlich begründet, leitlinienbasiert und ohne Interpretationsspielraum.
- Echte Fälle: An realen diagnostischen Abläufen orientiert, nicht an Schulbuchbeispielen.
- Ein System, viele Module: Hämatologie, Gerinnung, Präanalytik, Urin, Bildmorphologie, Gerätefehler, Entscheidungsbäume uvm.
Was hat der/die Lernende davon?
- Sicherheit in komplexen Situationen
- Wiedererkennung im Laboralltag
- Klarheit statt Auswendiglernen
- Messbare Kompetenzentwicklung
- Echte Motivation durch klare Struktur
- Zertifikate mit realem Nachweiswert
Wie stellt SmartCase die Qualität sicher?
Stufe 1 – Dreifache KI-Prüfung
- Fachlogik-KI: Leitlinienkonformität, Plausibilität, Aktualität.
- Didaktik-KI: Lernzielklarheit, Verständlichkeit, Fehlerfokussierung.
- Technical-Integrity-KI: Schema, Antwortlogik, Widersprüche, Doppelungen.
Stufe 2 – Prüfung durch Fachexpert:innen
Mindestens eine externe Fachperson:
- BMA (FH-Niveau)
- Laborleitung
- Ärztliche Hämatologie/Gerinnung
- Qualitätsbeauftragte
Stufe 3 – Laufende Aktualisierung & Versionierung
- Versionsnummer & letzter Prüfstand
- Reviewer-Dokumentation
- Automatische Re-Validation
- Fehler-melden-Funktion
Datenherkunft & Nutzungsrechte
- Leitlinien (AWMF, CLSI, EFLM, WHO)
- Fachliteratur (Greiling, Tietz, Wintrobe u.a.)
- Herstellerinformationen
- Lehrmaterialien ohne Personenbezug
- Eigene vollständig anonymisierte Laborfälle
- Synthetische Standardfälle
- Genehmigte Nutzung für Bildungszwecke (Klinikum + Hersteller)
Es werden keine Patientendaten gespeichert oder an KI-Dienste gesendet.
Anonymisierung – mehrstufig
Anonymisierung von Messdaten
- Entfernung aller personenbezogenen Angaben
- Interne Fall-Token statt Fallnummern
- Kleine mathematische Variation ohne diagnostische Relevanz
- Rechtlich zulässig: Laborwerte ohne Personenbezug sind nicht personenbezogen
Anonymisierung von Bildern
- Entfernung aller OCR-Bereiche
- Kosmetische technische Änderungen (Crop, Rotation, Farbe)
- Nutzung genehmigter, offener oder synthetischer Materialien
- Ärztliche Bestätigung: Kein Personenbezug = keine personenbezogenen Daten
Hinweis: Die Anonymisierung kann dazu führen, dass Fälle leicht verändert sind; dies erhöht den Lerneffekt.
Technischer Überblick für IT
DSGVO & Datensparsamkeit
- Keine dauerhafte Speicherung personenbezogener Daten
- Token-basierter Workflow statt Nutzerkonten
- Zertifikate werden versendet, aber nicht gespeichert
- Anonymisierte Analysedaten
- Server in Österreich (world4you)
- Keine externen KI-Übertragungen
- AVV optional
Struktur & Architektur (OS25)
- Jedes Modul (SZ01–SZ80) ist isoliert
- Eigene Engine, Config und Pools
- Zentrales Manifest
- Pools folgen smartcase.pool.v1
- Keine direkten GET-Overrides
Stabilität & Fehlertoleranz
- Plain-Text-Fehler (401/409/422)
- SC_DEBUG & SAFE_MODE
- Selftest in jedem Modul
- Automatische Signaturprüfung
Einbettung & Skalierung
- LearnWorlds
- Externe Websites
- Kliniksysteme
- Unternehmensweiterbildung
Wartungsaufwand
- Austausch einzelner Module oder Pools
- Neue Manifest-Einträge
- Keine DB-Migrationen
Juristischer Rahmen & Haftung
Diese Fallbeispiele dienen ausschließlich der Fort- und Weiterbildung. Sie ersetzen keine Diagnostik im medizinischen Alltag.
- Disclaimer auf Startseite & Zertifikaten
- Klare AGB
- Reviewer-Dokumentation
- Token-Workflow
- AVV bei Bedarf
Wer steht hinter SmartCase?
Entwickelt von einem Biomedizinischen Analytiker (FH) und Unternehmensberater im Gesundheitswesen. Fokus: Klarheit, Didaktik, Qualität & digitale Einfachheit.
Alle Inhalte dienen ausschließlich der Weiterbildung und dürfen nicht zur Diagnose oder Behandlung verwendet werden.
© 2025 Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc. – Testbetrieb. Alle Inhalte mit Vorbehalt.