Warum gibt es SmartCase?

SmartCase wurde entwickelt, um Lernen im Labor so abzubilden, wie es im Alltag tatsächlich abläuft: praxisnah, fallorientiert, effizient und eindeutig überprüfbar.

Viele Fortbildungen sind theorielastig, schwer zugänglich oder lösen reale Probleme im Laboralltag nicht. SmartCase setzt hier an:

SmartCase verbindet moderne Lernmethoden, Didaktik, Datensicherheit und Laborpraxis in einem System – so kompakt, dass es in jeden Dienstplan passt, und so hochwertig, dass es sich als Standard etablieren kann.

Für wen wurde SmartCase entwickelt?

Was macht SmartCase besonders?

Was hat der/die Lernende davon?

Wie stellt SmartCase die Qualität sicher?

Stufe 1 – Dreifache KI-Prüfung

Stufe 2 – Prüfung durch Fachexpert:innen

Mindestens eine externe Fachperson:

Stufe 3 – Laufende Aktualisierung & Versionierung

Datenherkunft & Nutzungsrechte

Es werden keine Patientendaten gespeichert oder an KI-Dienste gesendet.

Anonymisierung – mehrstufig

Anonymisierung von Messdaten

Anonymisierung von Bildern

Hinweis: Die Anonymisierung kann dazu führen, dass Fälle leicht verändert sind; dies erhöht den Lerneffekt.

Technischer Überblick für IT

DSGVO & Datensparsamkeit

Struktur & Architektur (OS25)

Stabilität & Fehlertoleranz

Einbettung & Skalierung

Wartungsaufwand

Juristischer Rahmen & Haftung

Diese Fallbeispiele dienen ausschließlich der Fort- und Weiterbildung. Sie ersetzen keine Diagnostik im medizinischen Alltag.

Wer steht hinter SmartCase?

Entwickelt von einem Biomedizinischen Analytiker (FH) und Unternehmensberater im Gesundheitswesen. Fokus: Klarheit, Didaktik, Qualität & digitale Einfachheit.

Alle Inhalte dienen ausschließlich der Weiterbildung und dürfen nicht zur Diagnose oder Behandlung verwendet werden.

© 2025 Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc. – Testbetrieb. Alle Inhalte mit Vorbehalt.

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