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In einem früheren Artikel haben wir uns mit den verschiedenen Fehlern von Seiten mit gesundheitsrelevanten Inhalten auseinander gesetzt. Ihre Seite sollte diese Fehler vermeiden, um die Leser nicht zu verärgern. Wenn es Ihnen aber gelingt, was wir natürlich nicht wollen, dass Sie Leser (theoretisch) verärgern könn(t)en, dann haben Sie bereits eines erreicht – Ihre Seite wurde gefunden.
Heute setzen wir uns einmal mit diesem Thema auseinander – Google reiht bekanntlich nicht unbedingt nach der Qualität, die auf der Seite angeboten wird, sondern einer Vielzahl teilweise sogar unbekannter Thema zumindest eine gewisse Aufmerksamkeit schenken.
Eines vorweg - es gibt viele. Manche davon sind einfach in der Umsetzung, andere brauchen mehr Anstrengungen und vor allem mehr Zeit.
In einem Beitrag von P. Wandiger fand ich dazu ein paar interessante Tipps. Diese möchte ich Ihnen nun in kurzer und kompakter Form aufschreiben.
Je besser Ihre von leicht verständlichen Anleitungen. Achten Sie aber auf jeden Fall auf Qualität anstatt von Quantität. Würden Sie beispielsweise auf einen Artikel mit vielen Füllwörtern und kaum relevanten Inhalten von Ihrer Seite aus verlinken? Vermutlich nein, andere machen das auch nicht.
Sie haben sich nun viel Mühe gemacht und haben einen sehr guten Artikel zu einem Thema geschrieben – was bringt es Ihnen aber, wenn keiner davon Kenntnis erlangt? Als besonders hilfreich haben sich hierbei Web-News-Portale wie www.webnews.de erwiesen.
Für viele Plattformen gibt es mittlerweile sogar gratis Zusatzprogramme, die ein Voting über Buttons für die verschiedenen Social Websites (z.B.: Facebook oder Twitter) erlauben.
Ihre erhofften Backlinks kann man auch von den verschiedenen Social Networking Plattformen wie beispielsweise XING oder LinkedIn bekommen. Die meisten Plattformen dieser Art bieten im Basispaket einen kostenlosen Zugang. Dieser reicht für uns vorerst einmal völlig aus. Achten Sie bei den Links aber darauf, dass diese nicht im Hintergrund mit einem „nofollow“ versehen sind. Dieser Befehl weist die Suchmaschine an, dem Link nicht weiter zu folgen. Für Sie bedeutet das dann einen eigentlich nutzlosen bzw. wirkungslosen Backlink. Andere Nutzer sehen aber trotzdem den Hinweis auf Ihre Seite und somit ist zumindest ein kleiner Nutzen entstanden – besser als nichts.
Wenn Sie über Ihre Seite einen Feed anbieten, so können diesen die Besucher Ihrer Seite abonnieren. Liefern Sie diesen Lesern eine gute Beitrags-Qualität, so werden Sie sicher den einen oder anderen Backlink zu Ihrer Seite erhalten. Wie gesagt, achten Sie auf Qualität und einzigartigen Inhalt (Content).
An dieser Stelle muss aber angemerkt werden, dass Feeds heute in Ihrer Bedeutung verloren haben.
Ein interessanter Punkt – grundsätzlich eine einfache Sache. Sie kontaktieren einen anderen Seitenbetreiber oder Blogger und fragen nach einem Linktausch oder noch einfacher – Sie kaufen sich diese Links im Internet. Google und andere Suchmaschinen erkennen diese Tricks und strafen Sie möglicherweise ab. Natürlich ist nicht jeder Linktausch zu verurteilen, es gilt aber auf jeden Fall vorsichtig zu sein. Überlegen Sie sich, ob es sich für Sie am Ende wirklich auszahlt. Ob es für die andere Seite gut ist, sollte für Sie in diesem Fall unwichtig sein, einem gegenseitigen Nutzen steht natürlich auch nichts im Wege. Wenn die andere Seite thematisch zu Ihnen passt und die dort angebotene Qualität gut ist, dann ergibt sich für beide Seiten ein Nutzen und Sie sollten es machen.
Nicht so schnell fallen hingegen indirekte Verlinkungen auf. Das heißt, Sie erstellen nicht zu dem Blog, der auf Sie verlinkt einen Backlink, sondern der Tausch geht über einen dritten Blog. Sie (Blog A) verlinken auf Blog C, B auf A und C auf B.
In Fachkreisen erscheint es fast „würdelos“, wenn Sie um Backlinks bitten oder sogar flehen. Machen Sie das nicht, wenn dann schon mit Anstand. Nennen Sie die Vorteile und zeigen somit den Nutzen für die anderen klar auf. Vergessen Sie aber nicht, die anderen wollten den von Ihnen angepriesesnen möglichen Nutzen vielleicht gar nicht hören. Wollen Sie immer wieder die Eigenwerbung von anderen Bloggern lesen? Was Sie nicht lesen oder hören wolen, dass muten Sie bitte anderen auch nicht zu.
Ich lehnte bisher bezahlte oder fragwürde Links immer ab.
Das ist ein besonderer Bereich der Suchmaschinenoptimierung, hierbei geht es darum, die Anzahl der externen Verweise auf Ihre Seite zu erhöhen. Je mehr solcher Links vorhanden sind, desto besser ist das für die betreffende Seite. Teilweise werden diese Linkbaits durch eine Gegenleistung „erkauft“.
Eine vielleicht bessere Form die Linkbaits zur erhalten, ist die Erstellung von Infografiken oder anderen visuell aufbereiteten Daten (Wikipedia).
Eine negative Form wäre es, wenn Sie andere Personen kritisieren (berechtigt oder unberechtigt). So etwas sorgt möglicherweise für Aufsehen und somit für die gewünschten Backlinks. Eine qualitativ hochwertige Seite verzichtet auf solche Aktionen aber.
Haben Sie beispielsweise brandaktuelle Informationen, so interessiert das natürlich auch die anderen und diese geben die Informationen wieder an andere weiter – in Form eines Links zur Quelle – Ihre Seite.
Kopieren Sie aber keine Pressemeldungen, dass wäre dann kein neuer Inhalt sondern nur eine Kopie. Sie müssten den Inhalt zumindest neu formulieren und den Hinweis auf diesen Artikel beispielsweise rasch auf Twitter posten.
Wenn Sie auf der Suche nach neuen Informationen sind, so finden Sie diese vielfach auch in anderen Blogs. Nützen Sie die Gelegenheit und geben Sie dazu ein vernünftiges Statement ab. Großteils können Sie in diesem Zusammenhang auf Ihre eigene Website verweisen. Je qualifizierte Ihre Kommentare sind, desto eher werden Sie von den anderen Personen bemerkt und als Experte respektiert. Die Seiten von Experten werden eher besucht als die Seiten von Querulanten und Personen, denen nie etwas passt.
Das ist sozusagen ein Geheimtipp – okay, was ist im Internet noch geheim. Nennen wir es eben einen Tipp, der nicht vielen bekannt ist. Kontaktieren Sie Personen, die in Ihrem Interessensgebiet als besonders angesehen gelten. Holen Sie eine Stellungnahme in Form eines Interviews zu einem besonderen Thema mit Relevanz ein. Stellen Sie dabei wirklich wichtige Fragen und geben Sie den gegebenen Antworten einen entsprechenden Platz.
Sie befragen einen Experten zu einem neuen Gesundheitsprojekt oder einer neuen Intervention von Seiten des Staates. Wenn Sie Glück haben, antwortet der Experte und erlaubt Ihnen, die Antwort auf Ihrer Homepage zu posten und somit den anderen Personen zur Verfügung zu stellen. Sie haben soeben einen einzigartigen Inhalt erstellt. Andere Personen, die ähnliche Interessen wie Sie bzw. Interesse am Themengebiet haben, werden die Stellungnahme des Experten natürlich mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Kaum jemand wird den Inhalt kopieren und auf seiner eigenen Homepage anbieten, viel eher ist davon auszugehen, dass diese Personen auf einer der Social Media Plattformen auf dieses Interview hinweisen!! Ziel erreicht und Sie haben vielleicht einen neuen persönlichen Kontakt hergestellt. Es ist auch wahrscheinlich, dass der befragte Experte auf seiner Seite auf dieses Interview hinweist – noch besser kann es doch gar nicht laufen.
Wie gesagt – ein Geheimtipp.
Fragen Sie an, ob Sie einen Gastbeitrag verfassen dürfen. Wenn Sie gute Qualität und einzigartigen Inhalt liefern, so wird Ihr Beitrag dort veröffentlicht und meistens dürfen ein bis zwei Links im Text auf Ihre eigene Seite untergebracht werden. War der Inhalt interessant, so werden zudem auch andere Personen auf Sie aufmerksam und somit theoretisch wieder neue Besucher Ihrer Seite gewonnen.
Zusammengefasst kann somit gesagt werden, dass Sie nicht mit Gewalt auf die Suche nach Links zu Ihrer Seite (Backlinks) gehen sollten, sondern es langsam angehen und auf Qualität setzen.
Quelle:
Wandiger P. (2009). 16 Tipps für einfache und schnelle Backlinks. http://www.blogprojekt.de/2009/03/09/seo-wordpress-plugins/16-tipps-fuer-einfache-und-schnelle-backlinks/
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
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