Social Media ja, aber...

Social Media ja, aber...

Immer wieder habe ich mich gefragt, wie ich gesundheitsrelevantes Wissen an andere interessierte Personen weitergeben kann.

 

Bisher habe ich dazu immer wieder neue Beiträge auf meiner Homepage http://www.alexanderriegler.at verfasst. Später einen eigenen Newsletter geschrieben und diesen dann durch einen Blog zum Thema "Gesundheitskompetenz" ersetzt.

 

Standen bisher die gesundheitsförderlichen Aspekte in Vordergrund, so bin ich der Meinung, dass es durchaus von Seiten der Bürger als auch von Seiten der Gesundheitsexperten Defizite im Bereich der Verwendung der neuen Medien wie Internet gibt.

 

Social Media Anwendungen

 

Laut Statistik Austria (2014) haben bereits rund 80 Prozent der Haushalte einen eigenen Internetzugang, rund 60 Prozent dieser Personen suchen zudem mit Ihrem Zugang zum World Wide Web nach gesundheitsrelevanten Inhalten. Weiß jeder von Ihnen, wie nach hochwertigen und vertrauenswürdigen Informationen gesucht werden kann? Kennen die Suchenden Kriterien anhand denen Sie selbst beurteilen können, ob es sich um eine seriöse Gesundheitsinformation handelt? Ich vermute, dass es nicht so ist. Warum aber interessieren sich die Leute nicht dafür? Ganz einfach, weil wir mit dem zufrieden sind, was uns Google und Co liefert. Warum sollte das nicht passen?

 

Kaum einer der Internetnutzer kennt den Begriff "Facebook zum Austausch von Erfahrungsberichten oder Fotos mit Freunden und Leuten, die als solche auf diesen Plattformen eingestuft werden. Kennen Sie wirklich jeden persönlich, der Ihnen eine Freundschaftsanfrage geschickt hat? Die Social Media Anwendungen sind ein Trend unserer Zeit, diesem sollten wir uns aber nicht voreilig verschließen.

 

Es gibt diese Plattformen und wir nützen sie auch. Warum nicht, sie sind grundsätzlich kostenlos. Auf die Probleme mit dem Datenschutz und derPrivatsphäre möchte ich an dieser Stelle nicht genauer eingehen. Nützen wir das Angebot, ja, aber nützen wir diese auch effektiv und zu unserem persönlichen Vorteil.

 

Wie das geht und auf welche Gefahren Sie achten sollten, dass erfahren Sie in den Tutorials auf dieser Seite.

Sie haben konstruktive Verbesserungsvorschläge oder wollen ein eigenes Tutorial vorstellen, dann schreiben Sie mir bitte.

 

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Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.

 

Lilienthalgasse 14/1

8020 Graz

Tel.: +43 664 423 36 24

Email: office@alexanderriegler.at

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