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Für schwangere Frauen mit Migrationshintergrund ist die Anlaufstelle für Schwangerschaftsberatung eine gute Hilfe. Sie haben rechtlichen Anspruch auf finanzielle Hilfe und medizinische Versorgung. Neben einer Vielzahl von Rechten, haben Sie auch gewisse Pflichten wie zum Beispiel: Anmeldung der Schwangerschaft, Anmeldung der Name des Kind, und Anerkennung der Vaterschaft. Mehr Information zu ihren Rechten finden Sie bei Behörde oder Gemeinde und auf Homepage: www.help.gv.at.
Es gibt auch für nicht versicherte Migrantinnen eine Einrichtung in der Hilfe angeboten wird. Das finden Sie unter den Namen AmberMed. Das Angebot ist gratis und wird in mehreren Sprachen wie zum Beispiel Russisch, Chinesisch, Kroatisch, Rumänisch und Englisch angeboten. Es werden drei Gruppen angeboten: Schwangerschaftsgruppen, Stillgruppen und Raucherentwöhnungsgruppen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Mag. Ilse Haslinger (während der Ordinationszeiten oder Tel.: 01/ 589 00 845 oder per Mail: ilse.haslinger@ambermed.at)
Schwangere Migrantinnen haben nicht immer die passende Betreuung und Beratung bekommen. Der Grund dafür ist, dass Sie schlecht oder überhaupt nicht Deutsch sprechen oder keine Krankenversicherung haben. Es gibt in allen Bundesländern verschiedene Vereine und Beratungsstellen die in verschiedene Sprachen Hilfe anbieten (Arabisch, Englisch und Kroatisch) und kostenlos sind. Zum Beispiel:
Volkshilfe Österreich Volkshilfe Kärnten
Tel: 01/402 62 09 Tel: +43 463 32 495
Website: www.volkshilfe.at Email: office@vhktn.at
Caritas Zentrum für Frauengesundheit
Tel: +43 1 878 120
Website: www.caritaswien.at/frauengesundheit
Für schwangere Migrantinnen gibt es finanzielle Hilfe in Form von Familienbeihilfe und Kindebetreuungsgeld. Dafür brauchen Sie aber eine gültige Aufenthaltsbewilligung in Österreich.
Weitere Information finden Sie auf der Homepage der Arbeiterkammer unter der Adresse http://bit.ly/2su8NjD.
Als Migrantin können Sie in der Ambulanz, Geburtsklinik und zu Hause das Kind bekommen. Jedoch kommt es oft vor das Sprachprobleme und Berührungsängste durch das männliche Personal den Geburtsablauf erschweren.
Im Kaiser Franz Josef Spital in Wien werden Geburtsvorbereitungskurse in verschiedenen Sprachen wie beispielsweise Türkisch, Englisch, Arabisch und Französisch angeboten. Auf Wunsch und je nach Verfügbarkeit können Sie dort ein weibliches Personal anfordern.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage FEM Süd unter der Adresse http://bit.ly/19ex6nM.
Alexander Riegler, der Kompetenzentwickler, ist seit vielen Jahren als Dozent an verschiedenen Hochschulen und Fachhochschulen tätig. Seine Leidenschaft ist aber das Thema "Gesundheitskompetenz". Aus diesem Grund dreht sich auf dieser Homepage alles um dieses Thema. Gesundheitskompetenz? Ein uncooler Namen? Da stimme ich vollkommen zu....
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
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