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Vernetzung in der Praxis der Gesundheitsförderung: Die Nutzung von Wissensgemeinschaften

Vernetzung in der Praxis der Gesundheitsförderung: Die Nutzung von Wissensgemeinschaften

Ein ABSTRACT aus einer Masterarbeit von Bianca Heppner


Hintergrund:

Information und Wissen werden als zentrale Ressource für die Gesundheitsentwicklung
gesehen. Die Wissenschaftsdisziplin Public Health will durch die Ausbildung von
AbsolventInnen neue Ideen und Konzepte in die Praxis tragen, um Veränderungen zu
initiieren. Wissen gilt als einzige Ressource, die sich bei der Teilung vermehrt. Also ist es
eine große Herausforderung, die einzelnen AkteurInnen als WissensträgerInnen zu
vernetzen. Netzwerke können ihr umfangreiches Wissen dem Thema Gesundheitsförderung
zur Verfügung stellen und die Theorie in Handlungsempfehlungen übersetzen.

Fragestellung:

Die zentrale Fragestellung lautet:
Wie kann die Vernetzung von Mitgliedern der Public Health Community zur Verbreitung von
gesundheitsrelevantem Wissen in Österreich beitragen?

Ziele:

Analyse des Netzwerkes der AbsolventInnen des Universitätslehrganges Public Health der
Medizinischen Universität Graz; Identifikation von Erfolgsfaktoren für den Umgang mit der
Ressource Wissen in Netzwerken; Ableitung von Handlungsempfehlungen für die
Gesundheitsförderung in Österreich.

Methodik:

Für die Analyse der Forschungsfrage wurde eine ausgedehnte Literaturrecherche in den
Suchmaschinen des Internet in deutscher und englischer Sprache sowie in den gängigen
Gesundheitsförderungsdatenbanken durchgeführt.
Um den theoretischen Bezugsrahmen zu unterstützen, wurde ein Fragebogen an die
TeilnehmerInnen des Universitätslehrganges Public Health 2002-2010 der Medizinischen
Universität Graz verschickt.
Aus dem Abgleich der theoretischen Kenntnisse mit den Ergebnissen der online
Fragebogenerhebungen werden Handlungsempfehlung für den Umgang mit
gesundheitsrelevanten Wissen für die österreichische Gesundheitsförderung abgeleitet.

Ergebnisse:

Die Bereitschaft gesundheitsrelevantes Wissen in Netzwerken (Wissensgemeinschaften)
auszutauschen ist vorhanden. Mittels geeigneter theoretischer Methoden und Ansätzen (z.B.
Communities of Practice) ist dieses Wissen für Auftraggeber abrufbar. Bisher wird diese
Ressource kaum genutzt, verspricht jedoch einen Gewinn für die einzelnen AkteurInnen und
das behandelte Thema.

 

Dieser Text wurde freundlicherweise von Frau Bianca Heppner, MPH dieser Webseite zur Verfügung gestellt.

 

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