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Unter dem Begriff Gesundheitskompetenz versteht man die Fähigkeit, gesundheitsrelevante Informationen lesen, verstehen und danach handeln zu können.
Das Institute of Medicine (IOM) in Amerika hat sich darüber Gedanken gemacht, was eine gesundheitskompetente Gesundheitsorganisation ausmacht. Der Grund, warum ich mich hier diesem Thema widme ist, weil die Kommunikation im Gesundheitsbereich nicht nur von den Betroffenen ausgeht, sondern auch von den Gesundheitsexperten. Nicht immer sind aber die Experten in der Lage, Informationen so wiederzugeben, dass Laien diese auch richtig aufnehmen können. Das IOM definiert daher eine gesundheitskompetente Organisation als eine Organisation, die es Personen leichter macht, sich zurechtzufinden, zu verstehen, Informationen zu verwenden und Leistungen in Anspruch zu nehmen, die die Gesundheit verbessern.
Unter Verweis auf die freie und gekürzte Übersetzung empfehle ich hierbei die Berücksichtigung der IOM-Originalarbeit.
Die genannten 10 Punkte sind keine verbindlichen Punkte, sie geben aber einen Überblick darüber, wie eine gesundheitskompetente Organisation aussehen könnte.
Die Befähigung der Patienten zur eigenständigen Übernahme der eigenen Krankheit bzw. und Gesundheit ist eine der wesentlichsten Aspekte der häuslichen Pflege. Gerade deshalb müssen vor allem Organisationen, die im Bereich der häuslichen Pflege tätig sind, besondere Fähigkeiten entwickeln, denn damit kann am Ende der Gesundheitszustand des Betroffenen dauerhaft verbessert werden.
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
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