Edgar hat Post bekommen. Nicht von der Bank, nicht vom Energieversorger – sondern von seiner Hausärztin. Eine E-Mail mit dem Betreff: „Ihre aktuellen Laborwerte – großes Blutbild“. Und während er noch überlegt, ob das gut oder schlecht ist, klickt er sich durch Fachbegriffe wie „Erythrozyten“, „MCV“ und „Leukozytenzahl“.
Was ist das überhaupt – ein großes Blutbild?
Edgar googelt. Wie viele andere Menschen auch. Er findet viele Antworten – und noch mehr Meinungen. Was ihm fehlt: eine einfache, verständliche Übersicht. Denn obwohl das große Blutbild zu den häufigsten Untersuchungen gehört, wissen die wenigsten wirklich, was es aussagt. Noch weniger verstehen, was es für sie persönlich bedeutet.