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Per Mail habe ich gerade einen Hinweis auf einen sehr interessanten Artikel erhalten. In diesem Beitrag wird von einem digitalen Hebammenberatungsangebot von der Kinderheldin GmbH gesprochen. Die Geburtenrate ist so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr und es wird scheinbar immer schwieriger eine Hebamme als Unterstützung zu bekommen. Aus diesem Grund suchen die Eltern oft im Internet nach Antworten auf Ihre Fragen. Leider sind Eltern in dieser Tätigkeit aber wenig geübt und finden nicht auf Anhieb hochwertige Gesundheitsinformationen. Oft sind die Angebote bzw. die Antworten auf Fragen anderer Eltern ebenfalls von Laien verfasst, wodurch sich Erfahrungen, Meinungen und Fachwissen in einer gefährlichen Art vermischen können. Das heißt jetzt nicht, dass diese Informationen falsch sind, es heißt lediglich, dass diese Informationen womöglich nicht ganz vollständig sind. Wenn es um das Wohl des Kindes geht, sondern wir aber auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen.
Vermutlich haben sich alle Eltern schon einmal die Frage gestellt, wie viel Fernsehen ist gerade noch okay. Warum auch nicht? Kindererziehung ist nicht einfach und jede Minute der Ruhe ist willkommen.
Was aber sagt der aktuelle wissenschaftliche Stand dazu? Was sagen die neuesten Studien zu dieser Notlösung?
Die Informationslage ist eindeutig. Wenn die Kinder mehr als 120 Minuten, also mehr als 2 Stunden, pro Tag vor dem Fernseher verbringen, dann hat das negative Auswirkungen auf die Sprache, das Erinnerungsvermögen, die Konzentration und auch auf die Reaktionsfähigkeit. Diese Ergebnisse lieferte die neueste aktuelle kanadische Studie. Mehr als 4500 Kinder im Alter zwischen acht und elf Jahren waren Teil dieser Studie, die im „Lancet Child and Adolescent Health“.
Die Ergebnisse wurden ermittelt, indem die Eltern der Kinder zu den Lebensgewohnheiten befragt wurden. Unter anderem wurden Fragen gestellt wie: Wie sieht es mit der Nutzung von Handys, Fernsehen oder Computern aus? Abgeschlossen wurde die Untersuchung dann noch mit einem speziellen Test, der in der Lage war die Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, die Sprache und die Reaktionsfähigkeit zu messen.
Die Wissenschaftler haben dabei herausgefunden, dass ein übermäßiger Konsum vor dem Bildschirm die kognitiven Fähigkeiten des Kindes negativ beeinflusst. Nicht umsonst sind auch die heimischen Experten schon lange dafür, den Kleinen weniger Bildschirminhalte anzubieten. Die Zeit vor einem Bildschirm muss einfach viel kürzer werden. In der Studie sollte eigentlich gemessen werden, was passiert, wenn die Kinder mehr als 2 Stunden vor dem Fernseher sind – hat das Auswirkungen oder nicht. Dabei hat sich am Ende herausgestellt, dass die Kinder durchschnittliche 3,6 Stunden vor einem Bildschirm verbringen – täglich.
Ein weiteres Ergebnis war, dass mangelnder Schlaf die geistigen Fähigkeiten der Kleinen ebenso negativ beeinflusst. Die Kinder würden rund 11 Stunden Schlaf pro Tag benötigen, damit sie sich ordentlich entwickeln können. Sport würde das Problem mit der Bildschirmzeit lösen und gleichzeitig die geistige Fitness fördern.
Das Storytelling erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Warum auch nicht - Geschichten beflügeln uns seit mehr als 40.000 Jahren.
Schon am Lagerfeuer wurden Geschichten erzählt. Es waren gerade diese Geschichten, die das Überleben der Sippe sichergestellt haben. Kommuniziert und weitergegeben wurde beispielsweise, wo es reichlich Nahrung gab, welche Feinde unterwegs waren oder wie man ein Mammut erlegt.
Heute verwenden wir diese Technik, um mit Hilfe von Metaphern ebenso wichtige Inhalte zu vermitteln. Ich persönlich nutze diese Technik vor allem im Bereich der Gesundheitskompetenz-Vermittlung. Welche Rolle spielt es für den Zuhörer, welche der Definitionen gerade aktuell ist? Sind wissenschaftliche Auswertungen mitsamt den statistischen Daten für den täglichen Hausgebrauch von Nutzen? Ich sage ganz klar nein. Wer motivieren möchte, der muss vor allem einmal die Zielgruppe erreichen. Geschichten bieten sich dazu hervorragend an.
Herzlich willkommen zum erste Live-Blog
Gerade hat die 4. ÖPGK-Konferenz in Graz begonnen und davon möchte ich in diesem Live-Blog berichten. Verzeihen Sie bitte, wenn der erste Versuch noch nicht ganz perfekt abläuft.
Der Einfachheit halber wird über Facebook berichtet - diese Plattform eignet sich leider nicht sehr gut dafür.
Link: https://www.facebook.com/HealthLiteracyCheckpointAustria/
FGZ (Grauengesundheitszentrum Graz): GK hat mehrere Dimensionen - kritisches denken. Was machen andere Bereiche zur Selbstwirksamkeit/Selbstbestimmung. Die Menschen müssen nicht neue Dinge lernen - es gibt aber andere Unterstützungsfelder, die noch erweitert werden müssen. Sich gut bewegen können.
Frauen sind empfänglicher für GK / GK-THemen. Gesundheitseinrichtungen werden mehr von Frauen frequentiert. Spannend sind daher die Männer. In der Jugendarbeit kann viel erreicht werden. Gesundheitspolitik muss bei den Jugendlichen ansetzen und Geld investieren.
OliverZörner: 3 Fragen müssen die Patienten beantworten können: Was habe ich? Was soll ich tun? Warum soll ich das tun? Die Ärzte helfen dabei, diese Fragen zu beantworten, in einfacher Sprache. Keep it simple. Erinnert ein wenig an AskMe3 *g*
Kindergarten und Schulen: Haben die genug Zeit während ihrer Arbeitszeit? RK, Volksschulen: die warten schon darauf, Lehrinhalte zu bekommen. Die Materialien sollen schnell und einfach eingesetzt werden können.
#ÖPGK2018 #Gesundheitskompetenz #HEalthliteracy #Liveblog. Stadt Graz: Dolmetschbuch entwickelt - wie sollen Informationen angeboten werden. Ein normaler Veränderungsprozess wurde angestoßen. Eine zweite Auflage ist raus. 2500 aktive Schreiber in der Steiermark. Andere Organisationen greifen darauf zurück.
...
Ich hoffe, wir sehen uns bei der nächsten Konferenz wieder.
Die einen haben sie - die anderen wollen sie.
Die Belastung, die durch das Gewicht ausgeht, ist vom vorhandenen Volumen und der eigentlichen Zusammensetzung der Brust abhängig. Je nach genetischer Anlage und dem eigenen Fitnesszustand gibt es Unterschiede in der Zusammensetzung der Brust.
Überwiegt das Brustdrüsengewebe, so ist dei Brust in der Regel schwerer, gleichzeitig ist diese dann auch verstärkt hormonellen Schwankungen ausgesetzt. Überwiegt das Fett, dann bleibt das Gewicht nicht nur konstanter, auch sind die Brüste leichter. Die Rede ist von großen Brüsten, die wenn vorhanden, durchaus zu Problemen führen können.
Nicht selten klagen die betroffenen Frauen über körperliche und seelische Beschwerden. Durch das Gewicht der beiden Brüste kann es zu Fehlhaltungen (zum Beispiel einer gebückten Haltung) und somit am Ende zu Verspannungen und Rückenschmerzen kommen. Sicher haben sich viele Frauen schon die Frage gestellt, ob die eigenen Brüst nicht zu groß sind. Das ist eine Frage, die am Ende nur jede Frau für sich selbst beantworten kann. Wenn Beschwerden, beispielsweise in Form von Schmerzen auftreten, dann ist das auf jeden Fall ein Alarmsignal.
Während sich viele mehr Volumen wünschen, Männer gleichsam wie Frauen, leiden andere wieder sehr darunter.
Folgende Probleme sind keine Seltenheit und und für viele Leserinnen sicher kein Geheimnis.
Die Aussage, Sport treiben, fällt natürlich dem leicht, der diesen Sport nicht ausüben muss. Schon gar nicht, wenn diese Person keine großen Brüste tragen muss. Hinter dieser Aussage steckt aber sehr wohl eine wichtige Empfehlung. Durch den Sport kann die Muskulatur gestärkt werden und das führt spürbar zu einer Verbesserung. Während beim Laufen die natürliche Motorik verbessert wird, wird bei Wassersportarten das Gewicht teilweise vom Wasser getragen. Um beim Laufen die ständigen Erschütterungen vermeiden möchte, der achtet daher besonders auf die Sportausrüstung und somit den Schutz. Von Expertenseite wird beim Lauftraining empfohlen, einen BH und ein Sporttop zu tragen. Breite Träger helfen dabei, das Gewicht besser zu verteilen und lindern dadurch die Schmerzen. Lassen Sie sich bitte in den entsprechenden Fachgeschäften beraten und genießen Sie dann den Sport.
Wer in Fitnesscenter gehen möchte, der sollte gerade am Anfang auf einen Coach nicht verzichten. Eine fehlerhafte Haltung und Überforderung des Körper lassen schnell jede anfängliche Motivation verfliegen und unter Umständen negative Folgen in Erscheinung treten.
Während wir im Internet in den meisten Fällen nur von Möglichkeiten zu lesen bekommen, die Brustvergrößerungen anbieten, soll dieser Artikel die andere Seite beleuchten. Ist die pysische oder psychische Belastung durch große Brüste einfach so groß, dass der Druck unerträglich geworden ist, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Experten aufzusuchen. Je früher, desto besser. Brustverkleinerungen werden dann von der Krankenkasse bezahlt, wenn es aus medizinischer Sicht von Nöten ist. Eine pauschale Aussage kann jedoch nicht getroffen werden - jeder Fall ist anders gelagert und wird dementsprechend individuell entschieden.
Im Zuge einer mehrstündigen Operation werden Fett, Drüsengewebe und Haut entfernt. Oftmals wird ein C oder B-Cup angestrebt, da dies die Frauen am angenehmsten empfinden. Wie bei jeder Operation kann es auch hier zu Zwischenfällen kommen. Wundheilungsstörungen oder Brustwarzen, die nicht mehr symetrisch angeordnet sind, sind denkbar. Ein Umstand, der dann wieder zu psychischen Problemen führen kann.
Wer eine Brustvergrößerung oder Verkleinerung anstrebt, der sollte sich auf keine Billigangebote im Ausland einlassen, da hierbei um den eigenen Körper geht und somit um die eigene Gesundheit. Für eine Brustverkleinerung ist mit Kosten von 6000 bis 7500 Euro zu rechnen. Ob die Krankenkasse mitzahlt, wird wie beireits beschrieben im Einzelfall entschieden.
Die Ex-Stripperin Amber Rose war keineswegs schüchtern und dementsprechend oft war ihr 80H-Busen auf einer der Titelseiten zu finden. Aufgrund der ständigen Rückenschmerzen trägt sie heute nur mein ein D-Körbchen. Klein sind sie trotzdem nicht - eben nur kleiner.
Die Schauspielerin Sophia Thomalla liebt Sport, konnte diesen aber aufgrund der C-Körpchen nur in eingeschränkter Form ausüben. Sie hat nun ein B-Körpchen.
Bereits mit 17 lies sich die US-Schauspielerin Ariel Winter die Brust von F auf D verkleinern, da diese für gesundheitliche Probleme und psychischen Druck verantwortlich waren. Eine Entscheidung, die sie bis heute vermutlich nicht bereut.
Victoria Beckham hat sich die Brüste eingangs vergrößern lassen, dann hat sie diese Entscheidung wieder revidiert und heute ist sie die Brüste stolz, die sie von Natur aus hat.
Wer im Internet nach weiteren Beispielen sucht, der findet sicher schnell weitere Frauen, die sich dazu entschlossen haben, einen kleineren Busen zu besitzen.
Lassen Sie sich beraten und entscheiden Sie nach reiflicher Überlegung selbst. Wichtig ist, denken Sie an Ihre Gesundheit. Was ist dafür die beste Entscheidung?
Hinweis zur Komplementarität: Aufgrund vermehrter Anfragen wird nochmals darauf hingewiesen, dass keine medizinischen Ratschläge oder sonstigen medizinischen Hilfestellungen gegeben werden können und dürfen. Wenden Sie sich bitte immer an einen Arzt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
Lilienthalgasse 14/1
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Tel.: +43 664 423 36 24
Email: office@alexanderriegler.at
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