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Ein Jahreskalender der besonderen Art Storytelling und Entertainment-Education sind in der Gesundheitsförderung und in der Prävention von Krankheiten mittlerweile bekannte Begriffe. Seit den 60er Jahren wird vor allem in Amerika, Wissen über die Gesundheitsförderung mittels Storytelling-Elementen vermittelt. Im Rahmen der Entertainment-Education sollen gesundheitsfördernde Inhalte mittels Medien vermittelt werden, hierbei werden spezifischer Zielgruppen angesprochen und auch weitestgehend erreicht, da dies auf eine unterhaltsame, ansprechende Weise durchgeführt wird (Lampert, 2022). An der Fachhochschule Kärnten werden schon seit einem geraumen Zeitraum Storytelling Elemente in den Lehrplan implementiert und angewandt. Im Rahmen der Vorlesung…
Liebe Leserin, lieber Leser, willkommen zum Podcast „Schlafen wollen – aber nicht können“. Zu Beginn finden Sie hier einen schriftlichen Überblick des Podcasts und wie dieser zustande kam. Am Ende der Seite finden Sie Links zu den unterschiedlichen Beiträgen.   Wer wir sind: Wer sind wir: Studierende des Studiengangs Gesundheits- und Pflegemanagement, im Zuge der Lehrveranstaltung Gesundheitsförderung   Was ist das Thema und unsere Motivation dafür? Fragestellung: „Schlafen wollen – aber nicht können“ Warum dieses Thema? Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung, um gesund zu sein, jedoch gibt es viele Personen…
Herzlich Willkommen!   Anfangs finden Sie hier schriftliche Form des Podcasts zum Selbststudium. Am Ende des Beitrages kann der Podcast kostenlos geladen werden.   Es freut uns, dass du dich dazu entschlossen hast, unseren Podcast über Micro Habits anzuhören. Wir versprechen dir, dass du in den nächsten Minuten unseres Podcasts gewaltig zum Nachdenken kommen wirst, was deinen Alltag betrifft. Falls du noch nicht weißt, was der Begriff "Mirco Habits" bedeutet, hier eine kurze Erklärung: Micro Habits sind kleine Gewohnheiten, mit denen wir die „Lücken“ in unserem Alltag füllen. Aber bevor…
Der Fonds Gesundes Österreich hat wieder einen Förder-Call zum Thema „Betriebliche Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung, Gesundheitskompetenz und faire Gesundheitschan­cen“ ausgeschrieben. Damit soll die Entwicklung innovativer Zugänge in der Aus­einandersetzung mit den neuen Herausforderungen Rechnung getragen werden.   Unter dem Begriff „Arbeit 4.0“ werden neue Dynamiken in der Arbeitsumgebung aber auch in den vorherrschenden Arbeitsprozessen beschrieben.   Die Bedürfnisse haben sich geändert – wie also kann man diesen gerecht werden? Nicht minder wichtig ist dabei das Thema Gesundheitskompetenz. Kann die Digitalisierung aber funktionieren, wenn die Kompetenzen in Gesundheitsfragen nicht…
Wer in seinem Blog nicht ganz genau auf die Urheberrechte achtet, der bekommt schnell eine Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung. Es gibt einige, die das bereits einmal passiert ist. Nun möchte ich die Gelegenheit nützen, um alle meine Leser für dieses Thema zu sensibilisieren.   Fangen wir bei der Verwendung von Bildern an   Wer holt sich nicht schnell ein passendes Foto aus dem Internet und schmückt seine Präsentation damit? Ich das erlaubt? Vermutlich nicht, denn die jeweiligen Bildrechte stehen nicht zur Verfügung. Gut, wo kein Kläger, dort kein Richter. Anders sieht…
Aus dem asiatischen Bereich kommt ein neuer Trend, der uns zurück in die Natur führen möchte. Er verspricht den Abbau von Stress, weniger Bluthochdruck, mehr Kreativität und vieles mehr. Dieser Trend, der mittlerweile auch Österreich zu erreichen scheint, nennt sich Shinrin Yoku. Shinrin kommt aus dem Japanischen und bedeutet Wald, yoku übersetzt heißt baden. Dementsprechend können wir Sinrin Yoku mit Waldbaden (Forest bathing) oder als einatmen der Waldatmosphäre übersetzen. Anfangs war dieses Konzept nichts anderes als eine Marketingidee. Immer mehr Japaner waren einem erhöhten Stresspegel und den damit verbundenen Folgen…
In den letzten Tagen sind die Zeitungen voll mit den Meldungen über den Masernpatienten, der eine Vielzahl von Kinder im LKH-Universitätsklinikum Graz angesteckt hat. Der aktuelle Stand - 28 infizierte Babys. Eine Erkrankung mit Masern ist sehr gefährlich und zudem ansteckend. Die Anzeichen sind wie Fieber, gerötete Augen und Schnupfen sind unspezifisch und werden daher oftmals unterschätzt. Der typische Hautauschlag tritt erst nach etwa 14 Tagen auf. Die ansteckungsgefahr geht von diesen Patienten vier Tage vor und vier Tage nach dem Masernausschlag aus. Die größte Gefahr einer Ansteckung besteht aber,…
Heute am Beispiel von Geschlecht Das Geschlecht spielt im Zusammenhang von Gesundheitszustand und Gesundheitsversorgung eine große Rolle. Die Gründe dafür sind offensichtlich, finden aber erst seit kurzer Zeit Berücksichtigung in der Gesundheitsförderung und Gesundheitspolitik. Vor allem der unterschiedliche Einfluss von sozialen Determinanten auf den Gesundheitsstatus einer Person wirkt sich bei Frauen stärker als bei Männern aus. Hauptverantwortlich dafür ist der Verantwortungsbereich einer Frau im Familienleben. Frauen sind vorrangig für die Erziehung und das Wohl der Kinder verantwortlich und gleichzeitig fällt Ihnen der größte Teil der Hausarbeit zu. Aus dieser Konstellation…
Heute am Beispiel von Unsicherheiten in der Nahrungsversorgung Das Essen zählt zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen und ist daher als wesentliche Grundlage für die Gesundheit anzusehen. Falls Menschen einer unzureichenden Versorgung mit Nahrungsmittel gegenüberstehen, so kann die ausreichende Aufnahme von Vitaminen beispielsweise in Form von frischem Obst oder Gemüse und anderen wichtigen Nahrungsbestandteilen nicht gesichert werden. Sowohl die Quantität als auch die Qualität des Angebotes sind hierbei von größter Bedeutung. Die Unsicherheit bei der Nahrungsversorgung ist vor allem in Familien mit Alleinerziehern und Sozialhilfeempfängern am größten. Gerade in einer…
Heute am Beispiel von Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzsicherheit Das Nachgehen einer Beschäftigung sichert ein regelmäßiges Einkommen, gibt dem Leben einen Sinn und hilft bei der Strukturierung des täglichen Lebens. Neben materiellen und sozialen Einbußen in Folge einer Arbeitslosigkeit kommt es ebenfalls zum Auftreten von psychologischem Stress sowie physischen und mentalen Problemen. Personen in Arbeitslosigkeit tentieren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit dazu, einen ungesunden Lebensstil durch den Konsum von Tabak oder Alkohol zu wählen.
Heute am Beispiel von Einkommen und Einkommensverteilung Ohne Zweifel ist das Einkommen einer der wichtigsten sozialen Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand  einer Person. Je höher das Einkommen, desto variabler kann der Lebensstil mit all seinen Vorzügen geplant werden. Zu den Vorzügen zählen wir ein umfangreicheres Nahrungsangebot, gute Lebensbedingungen und ausreichender Zugang zu allen wichtigen Faktoren, die ein gesundes Leben ermöglichen. Die Zusammenhänge zwischen Geld und Gesundheit zeigen sich nicht nur am Gesundheitszustand einer Familie und deren durchschnittlichen Familieneinkommen, sondern auch an der Verteilung des Einkommens in der Bevölkerung und wie diese…
 Heute am Beispiel von Stress, Körper und Krankheit Physiologischer und psychologischer Stress resultieren vielfach aus schlechten sozialen Verhältnissen. Der Stress resultiert hierbei aus den Möglichkeiten, die zur Bewältigung der jeweiligen Situationen wie beispielsweise geringem Einkommen, schlechter Wohnqualität, Nahrungsmittelknappheit, Arbeitsplatzunsicherheit oder schlechten Arbeitsbedingungen notwendig sind. Neben diesen Faktoren spielt aber auch die Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes oder der ethnischen Zugehörigkeit eine nicht unwesentliche Rolle. Verstärkung erfahren diese Belastungen, wenn es keine Unterstützung durch soziale Netzwerke (z.B.: Freunde) gibt oder sich die Personen selbst stark zurückziehen und/oder anderen ständig misstrauen.
Aufgrund einer Vielzahl von wissenschaftlichen Erhebungen ist seit langer Zeit bekannt, dass es gesundheitliche Ungerechtigkeiten gibt. Diese Ungerechtigkeiten sind in nahezu allen Ländern zu finden und wirken sich vor allem in den ärmsten Gesellschaftsschichten am stärksten aus. Welche Auswirkungen die unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit haben, wurde von der WHO in einem gesonderten Bericht hervorgehoben. In einem Land wie Bangladesch oder Haiti sind die gesellschaftlichen Verhältnisse schlecht, dies wirkt sich auch auf die dortigen Arbeits- und Lebensbedingungen der betroffenen Personen aus.
Um weiterhin gesund zu bleiben, muss man das komplexe Zusammenspiel von Gesundheit und Krankheit sowie deren Einflussgrößen verstehen können. Wenn und das gelingt, dann können wir wesentlich kritischer gegenüber gutgemeinten Empfehlungen und Ratschlägen in Erscheinung treten. Es sollte für uns leichter werden, irreführenden Werbeversprechungen der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie zu widerstehen.   Wer kennt nicht die oft zitierte Lebensformel: "Gesunde Ernährung, kein Alkohol, reichlich Sport, kaum Stress und regelmäßig beim Arzt vorstellig werden."   Würden wir uns an das halten, so sollte zumindest dem Inhalt der zuvor genannten Aussage nach einem…
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