Gesundheitsfernsehen

25 kostenlose TV-Shows über Gesundheit und Wellness

 

Sofern Sie schon immer mehr über Ihre Gesundheit wissen wollten, so können Sie sich entsprechendes medizinisch-relevantes Wissen einerseits über Kurse und Ausbildungen aneignen oder bequem von Ihrem Computer aus. Dazu finden Sie im Internet viele Angebote und Onlinevideos über Gesundheit und Wellness.

Online Videos von zuvor ausgestrahlten Sendungen bieten den Zusehern mehr Flexibilität, weil die Sendungen angesehen werden können, wenn Zeit zur Verfügung steht. Dieses Service ist vor allem dann hilfreich, wenn durch das Sehen der Sendungen praktische Fähigkeiten vermittelt werden oder wenn dadurch gelernt wird, wie gesundes Essen zusammengestellt oder eine gesunde Umgebung gestaltet werden kann. Vielfach liegt der Fokus der Sendungen auf präventiven Gesundheitsmaßnahmen.

24 Tipps zur Googlesuche

Wer von uns kennt den Namen GOOGLE nicht?

Viele von uns verwenden diese Suchmaschine wahrscheinlich oft, um eine nichts Besseres finden kann oder liegt es vielleicht doch an uns und wie wir der Suchmaschine den Auftrag zur Suche gegeben haben. Mit großer Wahrscheinlichkeit an uns, denn Google ist eine Maschine und macht nur, was wir ihr angeschaffen haben.

Eine Anleitung, wie Sie Schritt für Schritt zum Ziel kommen

Die Zeit, die Sie für eine gut strukturierte und überlegte Suche aufwenden ist keinesfalls eine verlorene Zeit, denn Sie ersparen sich dadurch das Durchsuchen einer Vielzahl von irrelevanten Internetseiten. Überlegen Sie sich daher bereits am Beginn, mit welchem Suchbegriff Sie starten wollen. Je präziser dieser gewählt wird, desto besser sind die angezeigten Treffer der Suchmaschine.

 

Die richtige Vorgangsweise unter Verwendung der Richtlinien der evidenzbasierten Medizin 

Formulieren Sie Ihr Problem – wählen Sie die Literatur mit der besten Quelle – bewerten Sie jede gefundene Information kritisch – kann das Gefundene in die Praxis umgesetzt werden? – besprechen Sie vor der Anwendung die Information mit einem Experten (Butzlaff).

 

Selbst wenn Sie schnell die gewünschte Antwort auf Ihre Frage gefunden haben, sollten Sie bis zum Schluss objektiv und kritisch bleiben. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auch auf jene Inhalte, die nicht unbedingt Ihrem genauen Suchwunsch entsprechen. Auf diese Weise erhalten Sie ein breiteres Wissen über die gewünschte Thematik und können damit auch fehlerhafte Erstinformationen erkennen. Es kann durchaus vorkommen, dass Informationen von vertrauenswürdigen Quellen unvollständig oder fehlerhaft sind. 

 

Empfehlenswert ist es für den ungeübten Suchenden, jene Quellen zu bevorzugen, die in der Adresszeile die Endung ac.at oder .gv.at enthalten.

z.B.: http://www.gesundheit.gv.at

.ac.at = wird von österreichischen Universitäten verwendet. Im englischsprachigen Raum findet sich die Endung .edu [education].

.gv.at = wird von österreichischen Regierungsstellen und Behörden verwendet. Im englischsprachigen Raum findet sich die Endung .gov [government].

Vorsichtiger sollte man bei .com oder .or.at Adressen sein, denn diese zeigen an, dass es sich um eine kommerzielle Seite handelt. Vermutlich ist es das Ziel der entsprechenden Internetpräsenz, etwas zu verkaufen. Zur neuen Strategie von kommerziellen Anbietern gehört es aber auch, Endungen wie „.at“ zu geschäftlichen Zwecken zu nützen.

Um sich über eine Internetseite Hintergrundinformationen zu beschaffen, ist es empfehlenswert eine Registrierungsstelle von Domains (Domäne) aufzusuchen. Auf Homepages wie http://www.nic.at ist es möglich, den eingetragenen Eigentümer einer Internetseite herauszufinden.

Versuchen Sie es einmal selbst und Sie werden überrascht sein.

 

Hier eine kurze Anleitung:

  1. Suchen Sie die Seite http://www.nic.at/domainsuche/ auf.
  2. Geben Sie in das vorhandene Fenster einen Ihnen bekannten Namen einer Internetseite mit der Endung .at (für Österreich) ein oder den Namen einer Krankheit/Erkrankung mit der Endung .at, .de oder .com, womöglich ist der Besitzer dieser Domain eine Pharmafirma.

Beispielsweise https://www.alexanderriegler.at

 

Der erste Zugang

Falls Sie über wenig Erfahrung im Umgang mit Suchmaschinen verfügen, so wäre es empfehlenswert, wenn Sie Ihre Suche nach Gesundheitsinformationen mit dem direkten Aufruf einer vertrauenswürdigen Internetseite beginnen. 

 

Die folgenden Seiten bieten Informationen strukturiert und in sehr guter Qualität an.

 

Einige Empfehlungen

Im Angebot enthalten sind neben medizinischen Themen auch Informationen zu Struktur und Organisation des Gesundheitswesens.

  • Cochrane Bibliothek (http://www2.cochrane.org)

Die in deutscher Sprache verfügbare Bibliothek von Cochrane enthält Aussagen über die Wirksamkeit medizinischer Behandlungsmethoden in für Laien verständlicher Sprache.

Medline ist ein Produkt der amerikanischen Regierung und eine der besten Datenbanken weltweit. Sie enthält internationale Artikel über den neuesten Stand in der medizinischen Forschung.

Medlineplus wendet sich gleichermaßen an Ärzte und an Interessierte, die Informationen sind einfach aufbereitet, gut strukturiert und von Experten überprüft worden.

 

Wahl der Suchmaschine 

Sollten Sie die gewünschten Antworten auf Ihre Fragen nicht auf einer der oben genannten Seiten finden, so verwenden Sie eine Suchmaschine ihrer Wahl.

 

Nach Eingabe eines Begriffes in das Suchfenster erhalten Sie eine Vielzahl vorgeschlagener Seiten, die Ihren Suchbegriff mehr oder weniger enthalten. Die Reihung, mit der die Internetseiten präsentiert werden, lässt keine Aussage über die Qualität und Richtigkeit der angebotenen Gesundheitsinformationen zu.

Wählen Sie die Suchmaschine, die Ihnen am besten gefällt und die auch als zuverlässig eingestuft wird.

 WolframAl byAR

 

Beispiele für bekannte Suchmaschinen sind:

Google                  (http://www.google.at)

Bing                      (http://www.bing.at)

Yahoo                   (http://www.yahoo.at)

Alltheweb              (http://www.alltheweb.com)

 

Hilfreich kann die Verwendung einer Metasuchmaschine wie beispielsweise Metacrawler (http://metacrawler.com) sein. Bei der Anzeige der Treffer werden die erstegreihten Ergebnisse anderer Suchmaschinen wie Google, Bing und Ask dargestellt. Nicht uninteressant ist auch die Suchmaschine Wolfram Alpha (Bild Screenshot).

 

Medizinische Suchmaschinen  

Weniger bekannt sind spezielle medizinische Suchmaschinen, diese haben ihren Fokus auf Themen wie Medizin und Gesundheit. Beispielsweise Medisuch (http://www.medisuch.de) findet gute deutschsprachige Gesundheitsinformationen und durchsucht dabei die 300 wichtigsten Datenbanken im deutschsprachigen Raum. Eine weitere Suchmaschine (Metasuchmaschine) im Gesundheitsbereich wäre Nettz.de (http://www.nettz.de).

Englischsprachige Datenbanken werden vorwiegend von OmniMedicalSearch, Healthline oder WorldWideScience durchsucht.

 

Suchtipps

Um die Suche effektiver zu gestalten, lohnt sich die Verwendung von Operatoren wie „+“, “-„ oder „OR“. Eine Zusammenstellung von Empfehlungen finden Sie unter "24 Tipps zur perfekten Suche in Google", eine Zusammenstellung dieser Empfehlungen als pdf finden Sie im Downloadbereich. Hilfreich ist auch der Einsatz der „erweiterten Suche“, diese spezielle Unterstützung bieten die meisten Suchmaschinen an.

Beispielsweise befindet sich die „erweiterte Suche“ von Google links neben dem Suchfenster. Diese Suchmaschine wurde exemplarisch ausgewählt, da diese neben Bing und Yahoo, sowohl in Österreich als auch weltweit, die größte Verbreitung findet (Nielsen, 2009; Malik & Mahmood, 2009; Felt et al. 2008).

Die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten machen es viel wahrscheinlicher, dass die angezeigte Anzahl der Treffer am Ende der Suche wesentlich geringer ist und Sie daher relevantere Internetseiten finden. Bei der Wahl der Sprache gilt es zu bedenken, dass hauptsächlich in englischer Sprache publiziert wird. Somit kann davon ausgegangen werden, dass unter Verwendung der englischen Sprache bessere Treffer (Treffer mit höherer Qualität) gefunden werden.

Weitere Informationen über die Verwendung von Operatoren oder die Funktion der „erweiterten Suche“ finden Sie unter den Hilfeseiten der verschiedenen Anbieter.

 

 

Literaturverzeichnis

Malik, A., & Mahmood, K. (2009). Web search behavior of university students: a case study at University of the Punjab. Webology, 6 (2),70. Online verfügbar: http://www.webology.ir. (zuletzt besucht: 10.1.2010).

Nielsen (2009). Nielsen Announces May U.S. Search Share Rankings, With Total Searches Increasing 20 Percent Year-Over-Year. Online verfügbar: http://en-us.nielsen.com. (zuletzt besucht: 11.6.2010).

Felt, U., Guggelberger, L. Höcher, B., Mager, A. & Österreicher S. (2008). Virtuell informiert: Möglichkeiten und Herausforderungen für die Medizin im Internetzeitalter. Ergebnisse des Forschungsprojektes Virtuell informiert:“Das Internet im medizinischen Feld“. Institut für Wissenschaftsforschung, Universität Wien: Wien.

Butzlaff, M (o. A.). EbM - Theorie und Handwerkszeug. Online verfügbar: http://www.medizinalrat.de (zuletzt besucht: 23.05.2010).

 

FAQ

1. Warum gibt es den Praxisratgeber und den Praxisleitfaden?

Nachdem viele Bürger von der Möglichkeit Gebrauch machen, Arzt-Patienten-Gespräch dazu nützen können, ihre gefundenen Informationen zu besprechen und kontrollieren zu lassen.

 

2. Was ist der Unterschied zwischen dem Praxisleitfaden und dem Praxisratgeber?


Der Praxisratgeber ist eine gekürzte Form des Praxisleitfadens und ist im Format eines kostenlosen Folders erhältlich.
 

3. Wodurch zeichnen sich vertrauenswürdige Seiten aus?


Viele der Anbieter haben sich zur Einhaltung von Qualitätskriterien entschlossen, ersichtlich ist das beispielsweise durch das Tragen von Gütesiegeln oder Zertifikaten. Eines der bekanntesten ist das HON-Gütesiegel. Träger dieses Siegels zeichnen sich durch folgende zusätzliche Angaben aus: Sachverständigkeit, Komplementarität, Datenschutz, Zuordnung, Belegbarkeit, Transparenz und Offenlegung der Finanzierung. Hierbei werden aber nur formale Kriterien überprüft, der eigentliche Inhalt (Richtigkeit) bleibt unberücksichtigt!
 

4. Ich brauche Hilfe, finde aber keine passenden Informationen im Internet – was soll ich machen?FAQ - Vertrauenswuerdige Informationen


Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, er kann und wird Ihnen sicher weiterhelfen. Bei Verdacht auf einen Notfall suchen Sie bitte nicht im Internet, sondern kontaktieren umgehend Ihren Arzt oder die Rettung unter der Telefonnummer 133.


Richten Sie bitte keine medizinischen Anfragen an die Niederösterreichische Patientenanwaltschaft, sondern direkt an Ihren Arzt.
 

5. Meine Informationen wurden mir mehrfach im Internet bestätigt, kann ich somit auf einen Arztbesuch verzichten?


NEIN, weder der Praxisleitfaden noch Informationen aus dem Internet können einen Arzt ersetzen. Halten Sie daher unbedingt Rücksprache mit dem Arzt Ihres Vertrauens.
 

6. Meine Informationen/Vermutungen wurde durch verschiedene Webangebote bestätigt, kann ich gleich den meiner Meinung nach passenden Facharzt oder das Krankenhaus aufsuchen?


Sofern es sich um keinen akuten Notfall handelt, suchen Sie bitte zuerst Ihren Hausarzt auf (Primärversorgung), er wird Sie in begründeten Fällen an andere Spezialisten überweisen.
 

7. Meine Informationen wurden mir mehrfach im Internet bestätigt, kann ich mir nun selbst Medikamente besorgen, um damit in Eigeninitiative mein Wohlbefinden zu steigern?


NEIN, weder der Praxisleitfaden noch Informationen aus dem Internet können einen Arzt ersetzen. Halten Sie daher unbedingt Rücksprache mit dem Arzt Ihres Vertrauens. Kaufen Sie keine Medikamente aus dem Internet, schon gar nicht, wenn Sie Ihnen von einem Unbekannten per Email empfohlen wurden (Spam).
 

8. Im Internet gibt es eine Vielzahl von Informationsangeboten, wie kann ich es vermeiden, in eine Kostenfalle zu tappen / Opfer einer unseriösen Seite zu werden?


Im Internet gibt es eine Vielzahl von Seiten die versteckte kostenpflichtige Angebote verbreiten. Registrieren sie sich nur, wenn es unbedingt nötig ist. Geben Sie so wenig persönliche Daten wie möglich an – denn grundsätzlich sind weder Registrierungsdaten noch sonstige Angaben zur Person für den Seitenbetreiber von Relevanz. Publizieren Sie niemals Ihre persönliche Krankengeschichte im Internet! Suchen Sie nach den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ (AGB) und Datenschutzerklärungen – sollten keine zu finden sein – meiden Sie diese Seite oder seien Sie besonders kritisch gegenüber allen Inhalten. Geben Sie keine Kreditkartennummer bekannt und rufen Sie keine kostenpflichtige Hotline an. Bezahlen Sie keine Zahlungsaufforderungen, ziehen Sie nötigenfalls Rechtshilfe bei.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Arbeiterkammer unter http://www.arbeiterkammer.at/.
 

9. Welche Gefahren können mit den verschiedenen Informationsangeboten verbunden sein?


Eines vorweg – keine Information kann das Qualitätssicherungsmaßnahmen nicht zu 100% richtig sind. Als letzte Ansprechperson sollte daher immer Ihr Arzt fungieren.

 

10. Welchen Vorteil haben die Gesundheitsinformationen aus dem Internet für mich?


Das Internet bietet Ihnen die Möglichkeit, auf relativ einfache Weise rund um die Uhr Gesundheitsinformationen in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Weiters haben Sie die Möglichkeit, sich in Foren oder Chats mit anderen über verschiedene Themen auszutauschen.
 

11. Was gilt es zu beachten, wenn ich ausländische Seiten in meine Suche mit einbeziehe?


Viele qualitativ hochwertige Seiten sind in englischer Sprache verfasst, bei ausländischen Angeboten gilt es aber  zu beachten, dass es in diesen Ländern anders funktionierende Gesundheitssysteme, andere kulturelle Gegebenheiten und andere Empfehlungen für Behandlungen gibt. Teilweise sind auch andere medizinische Begriffe in Verwendung.
 

12. Welchen Browser soll ich verwenden?


Grundsätzlich sollte es keine Rolle spielen, welchen Browser Sie verwenden, die beiden Häufigsten sind Firefox und der Internet Explorer. Achten Sie aber darauf, dass Sie eine aktuelle Version verwenden.
 

13. Soll ich Seiten mit der Endung .com meiden?


Nein, eine Endung .com bedeutet lediglich, dass es sich um eine kommerzielle Seite handelt. Viele dieser Seiten sind professionell aufgebaut und auf aktuellsten Stand. Zu beachten ist jedoch, dass der Zweck einer kommerziellen Seite das Erwirtschaften von Gewinn ist. Bedenken Sie das beim Studium der angebotenen Informationen!
Informationen über den Eigentümer einer Internetseite liefert http://www.nic.at.
 

14. Seiten von Behörden oder Universitäten werden im Praxisleitfaden empfohlen, kann ich mich dann zu 100% auf diese Informationen verlassen?


Nein, auch diesen Stellen können Fehler passieren. Sollten Unklarheiten auftreten, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Arzt.
 

15. Das Thema rund um die Gesundheitsinformationen im Internet interessiert mich, kann ich Zugang zur gesamten Masterarbeit bekommen?


Die Masterarbeit steht im Downloadbereich zu Ihrer Verfügung.
 

16. Ich würde gerne den Praxisratgeber in meiner Organisation / meinem Betrieb auflegen. Wo kann ich diesen kostenlos anfordern?


Wenden Sie sich dazu an die Niederösterreichische Patientenanwaltschaft: Dr. Gerald Bachinger, NÖ Patienten- & Pflegeanwaltschaft; A - 3109 St. Pölten, Rennbahnstrasse 29, Tel: 02742/9005-15575, Fax: 02742/9005-15660, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 

17. Ich habe Verbesserungsvorschläge oder einen Fehler im Praxisratgeber bzw im Praxisleitfaden gefunden – wem kann ich das mitteilen?


Um eine ständige Verbesserung erreichen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen, bitte teilen Sie uns allfälliges per E-mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) mit. Vielen Dank.

 

Informationssuche: Allgemeiner Einstieg

Immer mehr Menschen nützen die Möglichkeit sich Informationen aus dem Internet zu besorgen. Es sind dabei nicht immer nur Kranke, die Aufschluss über ihre Krankheit erhalten möchten, es sind auch viele Interessierte, die Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen suchen. Mittlerweile ist die Fülle an Angeboten unüberschaubar geworden und damit verbunden, das Spektrum an Angeboten mit unterschiedlichster Qualität sehr breit geworden.

"Information is cheap, meaning is expensive" -- George Dyson

Europäische und internationale Initiativen haben es sich daher in der Vergangenheit zum Ziel gesetzt, Kriterien und Richtlinien zu erarbeiten, die einerseits dem Anbieter helfen sollen, einen gewissen Standard zu wahren und andererseits dem Leser, ein gewisses Gefühl an Sicherheit zu vermitteln. Zertifikate, Gütesiegel oder sonstige Formen der Qualitätskennzeichnung dürfen aber nicht darüber hinweg täuschen, dass hier zumeist nur formale Kriterien betroffen sind, der eigentliche Inhalt bleibt vielfach unbeachtet und somit ohne externe Kontrolle.

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Nimm Kontakt auf

Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.

 

Lilienthalgasse 14/1

8020 Graz

Tel.: +43 664 423 36 24

Email: office@alexanderriegler.at

Qualitätsauszeichnungen

Die Qualität der angebotenen Informationen ist mir wichtig, diese unabhängigen Organisationen bestätigen dieses Vorhaben.

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