Im Gesundheitswesen ist neben der Gesundheitsförderung die Prävention eine der effektivsten Methoden, um langfristig für das Wohlbefinden der Menschen zu sorgen. Doch was genau bedeutet Prävention, und warum sollte sie im Alltag von Gesundheitsfachkräften eine zentrale Rolle spielen?
Vorbeugen ist besser als Heilen
Der altbekannte Spruch „Vorbeugen ist besser als Heilen“ trifft im Gesundheitsbereich mehr denn je zu. Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs lassen sich durch frühzeitige Präventionsmaßnahmen in vielen Fällen vermeiden oder zumindest hinauszögern. Hier sind Sie als Fachkraft gefragt, präventive Maßnahmen zu fördern und aktiv mitzugestalten (Partizipation).
Prävention in der gelebtenPraxis
Prävention kann auf verschiedenen Ebenen (primär, sekundär und tertiär) stattfinden. Inzidenzen vermeiden – Prävalenzen reduzieren! Von Impfungen über Gesundheitschecks bis hin zu Aufklärung über gesunde Lebensweisen – jede Maßnahme, die das Risiko einer Erkrankung verringert, zählt. Für Patient*innen kann es eine große Unterstützung sein, wenn sie von Expert*innen wie Ihnen regelmäßig über die neuesten Präventionsmöglichkeiten informiert werden. Um Ihr Wissen und das der Patient*Innen zu erweitern, steht Ihnen mein elearningkurs „Gesundheitförderung und Prävention“ zur Verfügung. Achten Sie auch auf die angebotenen Aktionen auf der Plattform. Bildungseinrichtungen stelle ich den Kurs gerne kostenlos zur Verfügung.
Kompetent mit Gesundheitskompetenzen
Ob im Labor, in der Pflege oder als Therapeut*in – Sie haben die Chance, Menschen in ihrem Alltag präventiv zu begleiten und so zu einem gesünderen Lebensstil beizutragen. Ein breites Wissen über Prävention und Gesundheitsförderung hilft Ihnen nicht nur, Ihre Patient*innen bestmöglich zu betreuen, sondern stärkt auch Ihre eigene Expertise in einem der wichtigsten Bereiche des Gesundheitswesens.