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Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
von Alexander Riegler
2012-2013 | (Nach-) Graduierung zum Bachelor of Science in Health Studies (BSc) |
2008-2010 | Universitätslehrgang für Public Health an der Medizinischen Universität in Graz (MPH) und Summer Schools zur Erlangung des EMPH in Mainz und Bielefeld |
1997-2000 | Akademie für den med. tech. Laboratoriumsdienst des Landes Steiermark |
1991-1996 | Forstschule Bruck/Mur |
seit 2016 | Lektor an der FH Kärnten (Prävention und Gesundheitsförderung) |
seit 2015 | Gesundheitsjournalist |
seit 2015 | Mit-Redakteur und aktiver Beitragsverfasser einer Grazer Bezirkszeitung |
2014 | Referent an der Donau Universität Krems |
seit 2014 | Unabhängiger Unternehmensberater im Gesundheitswesen |
2014 | Gastlektor an der Universität in Zadar (Kommunikationstrategien im Gesundheitsbereich) |
2013-2014 | Lektor an der Fachhochschule Wiener Neustadt (Hämatologie, Studiengang: Biomedizinische Analytik) |
2014 | Lektor an der Fachhochschule Kärnten - Feldkirschen (Epidemiologie, Studiengang: Gesundheit und Soziales) |
seit 2012 | Unabhängiger Prüfer für Webseiten bei einer deutschen Organisation |
seit 2008 | Biomedizinischer Analytiker (BMA) / Universitätsklinikum Graz |
Riegler A. (2009). Public Health Genetics. Das Paradigma “Faktor-V-Leiden” und Präventionsmöglichkeiten beim Mammakarzinom. biomed austria 04/2009: 26-29.
Riegler A. (2009). Epidemiologisches Studiendesign. biomed austria 06/2009: 35-38.
Riegler A. (2011). Praxisleitfaden – Wie finde ich seriöse Gesundheitsinformationen im Internet.
Riegler A. (2011). Praxisratgeber – Wie finde ich seriöse Gesundheitsinformationen im Internet.
Riegler A. (2011). Der Bedarf nach Gesundheitsbildung. Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ 52/07: 20-21.
Riegler A. (2011). Qualitätssicherung bei Gesundheitsinformationen aus dem Internet - Verstellung eines alternativen Datenbankprojektes. Prozessmodellierung in der Medizin. Alcatel-Lucent-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Brandenburg. Stiftungsreihe 98, 36-49. ISSN 0932-156x.
Riegler A. (2011). Gesundheitsinformationen aus dem Internet – Die Qual der Wahl. In: Bettina Ottendörfer (Hrsg). Geld und Gesundheit. Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit. Linz 2012.
Riegler A. & Hirsch S. (2012). Übergewicht bei Kindern - eine Folge der Lebensmittelwerbung? Ärztemagazin 19, 21-22.
Riegler A. (2012). Partnerschaftlich. Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ 53/08:24-27.
Riegler A. & Hirsch S. (2012). Die Bedeutung des Medienkonsums auf das Übergewicht unserer Kinder. 15. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH -"Kinder und Jugendgesundheit“ Messen-Planen-Fördern-Steuern. Abstractband 52 ISBN: 978-3-200-02800-5
Riegler A., Prüller F. & Werner J. (2013). Web 2.0 – eine ungenützte Chance für Patienten. 16. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH -"Forschung und Anwendung“. Abstractband 52 ISBN: 978-3-200-03133-3
Riegler A., Werner J. & Prüller F. (2013). Ist die Leseschwäche unserer Kinder das Gesundheitsproblem von morgen? 16. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH -"Forschung und Anwendung“. Abstractband 52 ISBN: 978-3-200-03133-3
Riegler A. (2013). Thrombozytenkonzentrate als standardisiertes Kontrollmaterial für die optische Aggregometrie. Bachelorarbeit an der Fachhochschule Joanneum Graz – Biomed 2013 (gesperrt).
Riegler A. & Strapatsas M. (2014). Grazer Pilotprojekt „Die Generation 50+ auf der Überholspur“. 17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Abstractband.
Riegler A., Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Der Transfer von Wissen vom Experten zum Laien. 17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Abstractband.
Riegler A., Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Social Media – Eine neue Herausforderung für Gesundheitsexperten. 17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Abstractband.
Riegler A. & Strapatsas M. (2014). Grazer Pilotprojekt „Die Generation 50+ auf der Überholspur“. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014 – Health-Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Tagungsband ISBN: 978-3-200-03747-2
Riegler A., Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Die Informationsversorgung als Achillesferse unserer Gesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014 – Health-Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Tagungsband ISBN: 978-3-200-03747-2.
Riegler A., Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Social Media Anwendungen im Dienste der Gesundheit. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014 – Health-Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Tagungsband ISBN: 978-3-200-03747-2.
Riegler S, Macheiner T. & Riegler A. (2014). MedPro 2014 – Medizinische Prozessmodellierung. Der informierte Mensch in der Medizin – Prozesse, Daten & Entscheidungen. Der informierte Patient als Wegbereiter der zukünftigen Forschung. Brandenburg/Deutschland. Tagungsband 978-394-5500-03-3.
Riegler A. (2015). Rein theoretisch. Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ 56/08-09: 31-33.
Riegler A. (2016). Der schlaue Patient. Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ 57/01-02: 27-28.
Riegler A. (2016). Alarmierende Dunkelziffern. Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ 57/05: 20-22.
Riegler A. (2016). Tweet @science. Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ Extra : IT & Prozesse 57: 13-15.
Riegler A. (2016). Digital Natives auf dem Weg zum Arztberuf – Ärzte Woche 39: 24-25.
Riegler A. (2016). Das Krankenhaus als Gourmettempel – ÖKZ 57/10.
Riegler A. (2016). Redaktioneller Beitrag über eMooc in Start-Up-Doc. Ärzte Woche 39.
Riegler A. (2017). Mehr Patienten dank Dr. Google – Ärzte Woche 7.
Riegler A. (2017). Der genetische Fingerabdruck einer Infektion – Ärzte Woche 9.
Riegler A. (2017). Biobanken, die Bibliotheken des menschlichen Organismus – Ärzte Woche 16: 8-9.
Riegler A. (2017). Medizinberufe der Zukunft – Ärzte Woche 19.
Riegler A. (2017). Adrenalin im Simulationscenter – Ärzte Woche 19.
Riegler A. (2017). Effiziente Kommunikation in der Arztpraxis – Ärzte Woche 24+25.
Riegler A. (2017). Digitaler Fußabdruck. Ärzte Woche 35.
Riegler A. (2017). So angle ich mir ein gutes Image. Ärzte Woche 37.
Riegler A. (2017). Zukunft Arztpraxis 2030. Ärzte Woche 38.
Riegler A. (2017). Spezial Start Up Doc – Das Krankenhaus von morgen. Ärzte Woche 39.
Riegler A. (2017). Neue Technologien - Digitalisierung. Ärzte Woche 40.
Riegler A. (2018). Die Geheimnisse der Thrombozytenfunktion – Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Storytelling im Gesundheitsbereich. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). NanoAthero. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Die Macht der Influencer im Gesundheitsbereich. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Die Blockchain-Technologie. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Regenerative Medizin. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Fake News. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). TP53 – Eine gefährliche Mutation. Ärzte Woche (im Druck).
Riegler A. (2018). Gesundheitskompetenz – Das Problem unserer Zeit. In: Filzmaier, P., Hainzl C., Krczal E. & Plaikner P (Hrsg.) 2018. Politik und soziale-medizinische Versorgung. Facultas Verlag (im Druck).
Riegler A. (2011). „Geld und Gesundheit“ – Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft. ULG Public Health Newsletter 02/11.
Riegler A. (2011). Die Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet – Teil 1. Gemeindezeitschrift St. Johann – Köppling 02/2011.
Riegler A. (2012). Die Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet – Teil 2. Gemeindezeitschrift St. Johann – Köppling 02/2012.
Riegler A & Hirsch S. (2012). Die Bedeutung des Medienkonsums auf das Übergewicht unserer Kinder. ÖGPH Newsletter Dez. 2012, Seite 29. ISSN: 1682-5411
SciCom2010 - Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaftskommunikation. Panel 1: Web 2.0 & Co: Reale Information und virtuelle Interaktion. Risikokommunikation in Bezug auf Gesundheitsinformationen aus dem Internet.
MedPro 2011 - Medizinische Prozessmodellierung. Qualitätssicherung bei Gesundheitsinformationen aus dem Internet - Verstellung eines alternativen Datenbankprojektes. Brandenburg/Deutschland.
14. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - "Geld und Gesundheit" Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft. Gesundheitsinformationen aus dem Internet – Die Qual der Wahl. Linz 2011
5. Fachtagung Risikomanagement. Netzwerk Risikomanagement Österreich. Gesundheitsinformationen aus dem Internet – Neue Möglichkeiten für Arzt und Patient. Loipersdorf 2011
15. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH -"Kinder und Jugendgesundheit“ Messen-Planen-Fördern-Steuern. Die Bedeutung des Medienkonsums auf das Übergewicht unserer Kinder. Welche Rolle spielt dabei die Lebensmittelwerbung? St. Pölten 2012
6. Fachtagung Risikomanagement. Netzwerk Risikomanagement Österreich. Gesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus. Loipersdorf 2012
16. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - "Forschung und Anwendung“. Web 2.0 – eine ungenützte Chance für Patienten. St. Pölten 2013
16. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - "Forschung und Anwendung“. Ist die Leseschwäche unserer Kinder das Gesundheitsproblem von morgen? St. Pölten 2013
17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Grazer Pilotprojekt „Die Generation 50+ auf der Überholspur“. St. Pölten 2014
17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Der Transfer von Wissen vom Experten zum Laien. St. Pölten 2014
17. Wissenschaftliche Tagung der ÖGPH - „Gesundheitsziele – der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel“. Social Media – Eine neue Herausforderung für Gesundheitsexperten. St. Pölten 2014
Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014 – Health-Literacy als Basiskompetenz (in) der Gesundheitsgesellschaft. Grazer Pilotprojekt „Die Generation 50+ auf der Überholspur“
8. Fachtagung Risikomanagement. Netzwerk Risikomanagement Österreich. Social Media im Gesundheitsbereich. Bad Waltersdorf 2014
MedPro 2014 – Medizinische Prozessmodellierung. Der informierte Mensch in der Medizin – Prozesse, Daten & Entscheidungen. Der informierte Patient als Wegbereiter der zukünftigen Forschung. Brandenburg/Deutschland
Urania Graz – Gesundheitsinformationen aus dem Internet. 17.05.2011
Urania Graz – Der mündige Patient. 27.03.2012
SMZ Graz – Die richtige Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet. 15.10.2012
Urania Graz – Gesundheitsmythen 07.05.2013
FH Wiener Neustadt – Gastvortrag zum Thema Public Health und Health Literacy.
„Bewusst gesund – Das Magazin“– ORF-Interviewpartner zum Thema „Dr. Google“
Urania Graz – Das 1x1 der Gesundheitskompetenz. 20.5.2014
Urania Graz – Ein Leben mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken. 10.2.2015
Bildungshaus Schloss Retzhof. Mit mehr Gesundheitskompetenzen aktiver in die eigene Zukunft 02.07.2015
Prüller F., Riegler A., Raggam R.B., Stelzer I.H., Pfurtscheller K. & Weiss E.C. (2011). eHealth in eEurope: A way to health literacy? Grazer Konferenz.
Riegler A., Raggam R.B., Stelzer I.H., Weiss E.C., Pfurtscheller K. & Prüller F. (2011). Empowerment and Participation: A way to health improvement? Grazer Konferenz.
Riegler A. & Langmann H. (2011). Health Literacy - Die Kluft zwischen Theorie und Praxis. eHealth2011
Riegler A. & Gebhard D. (2012). Ist die breite Informationsversorgung eine Illusion? Evidenzbasierte Medizin 2012 – Komplexe Intervention – Entwicklung durch Austausch. Hamburg.
Riegler A, Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Social Media Anwendungen im Dienste der Gesundheit. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014. Villach.
Riegler A, Stelzer I., Macheiner T. & Riegler S. (2014). Die Informationsversorgung als Achillesferse unserer Gesellschaft. Kongress der Österreichischen, Deutschen und Schweizer Fachgesellschaften für Gesundheits- und Medizinsoziologie 2014. Villach.
Riegler A., Kogelnig R. & Riegler S. (2018). Gesundheitskompetent ab dem ersten Milchzahn – Ein Ratgeber für Schwangere. Evidenzbasierte Medizin – Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl.
Wird unseren Kindern noch beigebracht, wie richtige gesundheitsrelevante Entscheidungen getroffen werden können? Selbst die Schüler selbst bemerken, dass Sie in manchen Bereichen Mängel haben, hat eine Schülerin vor kurzem auf Twitter bestätigt.
Im Tweet stand: 18 und keine Ahnung darüber, wie Mieten bezahlt werden? Wir sollten Sie einmal fragen, ob Sie weiß, welche Faktoren Einfluss auf Ihre Gesundheit haben? Wie wird Sie wohl antworten? Eine entsprechende Anfrage blieb ohne Antwort.
Gesundheit – lernen zumindest unsere Kinder noch alle relevanten Dinge darüber von Ihren Eltern oder in der Schule? Ich wage das zu bezweifeln. Meiner Meinung nach sollten wir hier ansetzen und wieder jenes Wissen vermitteln, dass uns erlaubt als mündiger und kritischer Bürger in Erscheinung zu treten. Unsere Kinder haben es sich verdient.
Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Personen mit geringer Gesundheitskompetenz (GK) im Vergleich zu jenen mit adäquater GK weniger präventive Dienstleistungen in Anspruch nehmen, weniger gut über das Selbst-Management ihres Zustands Bescheid wissen, Vorschriften zur Medikamenteneinnahme weniger einhalten und sich schlechter um die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Kinder kümmern (Sanders et al., 2009; Sarkar et al., 2008, 2011; Sudore et al., 2006).
Jeder 2. Österreicher hat geringe GK! Unternehmen wir etwas dagegen.
Hier ein paar Beispiele:
Es muss ein Angebot geben, dass Kindern/Jugendlichen diese verloren gegangen Informationen früh, einfach und in angemessener Weise wieder vermittelt. Die weiteren Inhalte sollten sich an den speziellen Bedarf der Gruppe, dem verfügbaren Expertenpool, neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie den aktuellen Bedürfnissen/Trends der Gesellschaft richten.
1.) Prof. Gigerenzer: www.harding-center.de / In unzähligen Arbeiten wurde bewiesen, dass weder Experten noch Laien mit angebotenen Zahlen zu Risiken und Wahrscheinlichkeiten etwas anfangen können. Wir verwendet werden diese aber täglich.
2.) Kidshealth.org: Wo finden Kinder und Jugendliche sinnvolle und verlässliche Informationen? Hier werden diese Inhalte klar und einfach kommuniziert. Daran orientiere ich mich.
3.) Erzählungen von Pädagogen/Volksschullehrer: Kinder kennen die Werbeslogans und die Markenprodukte. Können diese aber nicht selbst im Geschäft finden / Preisvergleiche anstellen / bei der Suche nach einem Produkt um Hilfe bitten > Grundlagen auffrischen
4.) Werbeversprechen durchschauen
5.) Health Literacy: massenhaft Literatur, preisgekrönte Projekte (Amerika) die es geschafft haben, die eigene Gesundheit zu verbessern. Fragen stellen lernen, Empowerment/Partizipation steigern. Mangende HK ist der Grund für die Ineffizienz des US-Gesundheitssystems > Ö reagiert heuer auch darauf
6.) Digital Literacy: Google ist nicht alles > das Internet sinnvoll verwenden. In der Schule lernt man das nur bedingt. Daheim auch nicht
7.) Schülerin gesteht Ihre eigenen Schwächen per Twitter ein (siehe Beitragsanfang)
8.) Ich habe von Experten geschrieben > deren Erfahrungen und Wissen
9.) natürlich auch eigene Erfahrungen und Vorstellungen
Vernetzung
Fachlicher Input (Vorträge, Förderwesen, Marketing, Web, …)
Interessierte Partner (2 Partner haben Interesse angemeldet. Die namentliche Nennung folgt bei der Projektplanung)
Falls Sie Interesse an einem derartigen Projekt hätten, dann nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.
Eine Initiative die von der Österreichischen Volkspartei ausgeht und die ich unterstützen möchte, da entsprechend den letzten Wahlergebnissen die Menschen das Vertrauen in die Volksvertreter immer mehr verloren haben. Lassen wir nicht die Menschen an die Macht, die die Schuld nur bei jenen suchen, die andere Religionen oder Ansichten haben, sondern fördern wir eine Kultur, in der jeder seinen Platz hat und jeder von uns über unsere gemeinsame Zukunft mitentscheiden kann.
Mir ist es aber wichtig, dass meine Homepage weiterhin Menschen zur Verfügung steht, die Ihre Gesundheitskompetenz stärken und damit Ihre eigenen Interessen in Gesundheitsfragen besser vertreten können. Weiters soll die Homepage dazu dienen, meinem Unternehmen „Health Consulting Alexander Riegler“ eine aktuelle Präsenz im Internet zu geben.
Keinesfalls sollen hier politische Stellungnahmen, Meinungen oder Kritiken Platz finden. Die Initiative „Wir von Nebenan“ legt Wert darauf, die Anliegen der Mitbürger zu erfassen und mit geeigneten und zur Verfügung stehenden Mitteln darauf zu reagieren. Wie kann eine Verbesserung erreicht werden, wenn Probleme nicht an die zuständigen Personen herangetragen werden und diese daher keine Kenntnis davon haben?
Immer wieder wurde kritisiert, dass die Politik sich nicht für die Probleme der „kleinen Menschen“ kümmert – mag sein, dass das in der Vergangenheit oft der Fall war. Umso mehr wird es Zeit, aktiv zu werden. Aus diesem Grund unterstütze ich dieses Anliegen und sehe mich als aktives Bindeglied zwischen den Bürgern und den Politikern. Gerne stehe ich daher als Ansprechpartner für die Eggenberger in Graz per Mail als Kontaktperson zur Verfügung. Ich werde alle an mich herangetragenen Wünsche und Anliegen umgehend an den Bezirksvorsteher Herrn DI Robert Hagenhofer weiterleiten und mich über die Fortschritte kontinuierlich informieren.
Unabhängig von der Parteizugehörigkeit lade ich alle ein, Teil dieser Initiative zu werden. Wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, dann können wir gemeinsam eine nachhaltige Verbesserung erreichen.
„Wir von Nebenan“ im Internet: http://grazervp.at/wir-von-nebenan/
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
Lilienthalgasse 14/1
8020 Graz
Tel.: +43 664 423 36 24
Email: office@alexanderriegler.at
Die Qualität der angebotenen Informationen ist mir wichtig, diese unabhängigen Organisationen bestätigen dieses Vorhaben.
Medizinische Anfragen
Es werden keine medizinschen Ratschläge gegeben. Wenden Sie sich bitte immer an den Arzt Ihres Vertrauens.
Medienanfragen
Anfragen von der Presse sind willkommen. Bitte verwenden Sie für Ihre Anfragen das Kontaktformular oder rufen Sie an.