Die Steigerung der Gesundheitskompetenz ist von gleich hoher Bedeutung wie die Bereitstellung von vertrauenswürdigen Informationen. Die Gesundheitskompetenz der Österreicher muss gesteigert werden .
Eine verminderte Gesundheitskompetenz steht in einem direkten Zusammenhang mit einem schlechteren Gesundheitszustand, einer erhöhten Ungleichheit in Bezug auf die vorhandenen Gesundheitschancen, verstärkten Nutzung von Gesundheitsdienstleistungen (z.B.: Notfalldienste) sowie einer höheren Wahrscheinlichkeit, verordnete Medikamente falsch einzunehmen.
In der Vergangenheit hatten Patienten oder allgemeiner formuliert, interessierte Personen weniger Zugang zu medizinischen Informationsquellen. Vielfach waren diese zu fachspezifisch geschrieben, sodass die Inhalte hauptsächlich nur von Gesundheitsexperten verstanden wurden. Heute stehen uns sehr viele unterschiedliche Informationsquellen zur Verfügung. Bedingt ist das durch die Veränderung der Gesellschaft, dem zunehmenden technischen Verständnis und dem verbesserten Zugang zu einem schnellen und kostengünstigen Internet.
Präventionist ein Thema das in der Bevölkerung gut ankommt – wenn auch gleich nur selten in ausreichendem Maße zu finden ist. Jetzt da in unserem Land wieder Wahlen anstehen und die Kosten für unsere Reparaturmedizin weiter im Steigen begriffen sind, hört man diesen Begriff wieder öfter.
Der Begriff ist somit vermutlich den meisten Menschen bekannt, doch kann jeder mit diesem Schlagwort etwas anfangen? Was verstehen wir unter der primären, sekundären oder der tertiären Prävention? Wie hängen diese mit der Gesundheitsförderungzusammen?
Bei der Prävention geht es allgemein um die Verringerung von vorhandenen Risikofaktoren. Im Gegensatz dazu versucht man bei der Gesundheitsförderung die gesundheitlichen Lebensbedingungen zu verbessern und Schutzfaktoren zu erhöhen. Es wird davon ausgegangen (salutogenetisches Modell nach Antonovsky), dass es zwischen Gesundheit und Krankheit ein gewisses Kontinuum gibt. Präventionsmaßnahmen zielen daher darauf ab, dass wir nicht krank werden, während hingegen die Gesundheitsförderung darauf abzielt, die individuelle Gesundheit zu verbessern – beide widersprechen einander damit nicht, sondern ergänzen sich.
Immer wieder finde ich auf Twitter und in anderen Medien interessante Public Health Projekte und frage mich, warum es bei uns solche Dinge nicht gibt. Vielleicht, weil keiner davon Kenntnis hat und diese somit gar nicht in der Praxis umsetzen kann.
Aus diesem Grund versuche ich, all jene interessanten Ideen hier zu sammeln und hoffe auf Ihre Mithilfe. Wenn auch Sie ein interessantes Projekt entdeckt oder selbst umgesetzt haben, dann teilen Sie mir das bitte mit und ich stelle es hier in Kürze vor.
Los gehts!
Lokal erzeugte Nahrungsmittel sind zur Zeit der Renner in England. Ein eigenes Netzwerk hilft bei der Aufzucht der Pflanzen und ermöglicht auf diese Weise jedem Interessierten die Realisierung eines eigenen Pflanzgartens. Wem das zu stressig ist, der schließt sich einer Gruppe an und dann geht es gleich leichter.
Ein ähnliches Projekt gibt es in Graz - dort werden kleine Kräuterbeete aufgestellt und jeder kann sich kostenlos mit den jeweiligen Kräutern eindecken. Foto: Symbolphoto (Urheberrechtsproblem)
Die Non-Profit-Organisation 8-80 Cities hat es sich zum Ziel gesetzt, die Städte sowohl für 8 als 80 jährige Personen lebenswerter zu gestalten. Sie fördern sportliche Aktivitäten, die menschliche Interaktion und einen gesunden Lebensstil. Foto: Mit Symbolphoto (Urheberrechtsproblem)
Eine Initiative hat sich stark gemacht und dafür gekämpft, dass die Straßen frei von Autos sind. Mehr als 100km Straßen sind am Sonntag autofrei - sie werden jetzt von Fahrradfahrern und Fussgängern in Beschlag genommen. Foto: Mit Symbolphoto (Urheberrechtsproblem)
Ein Schule in Brazilien wollte Ihren Englisch-Studenten die Möglichkeit geben, den Englischunterricht durch einen "Nativ-Speaker" zu gestalten. Da es nicht möglich war, dass die Studenten selbst nach Amerika reisen konnten, wurde eine Videokonferenz geplant.
Für den Unterricht konnten pensionierte Amerikaner gefunden werden, die Freude daran hatten, neue Bekanntschaften zu schließen und anderen zu helfen (Quelle: http://goodideapublichealth.tumblr.com/).
Ein Video dazu finden Sie auf YouTube Video.
Jugendliche halten sich teilweise öfter beim Tätowierer als Dermatologen auf. Gerade in Brazilien ist der Hautkrebs aber häufiger als der Brust- oder Prostatakrebs zusammen. Nachdem aber gerade die "Hautkünstler" sehr nahe am Geschehen sind, wurden mehrere Hundert von Ihnen dazu ausgebildet, Hautkrebs als solchen bei Ihren Kunden zu erkennen (Quelle: http://goodideapublichealth.tumblr.com/).
Ein Video dazu gibt es auf YouTube.
Oft werden Diagramme von den Menschen nicht richtig gelesen bzw. richtig interpretiert. Je nachForm der Darstellung kann das Verständnis verbessert werden.
Im Video wird ein New Yorker Experiment gezeigt, in welchem Personen gefilmt werden, die an Obdachlosen vorbei gehen. Das Besondere daran ist, die Obdachlosen sind in diesem Fall die eigenen Angehörigen. Nimmt die gefilmte Person davon Kenntnis (Quelle: http://goodideapublichealth.tumblr.com). Das Video wurde bereits entfernt.
Die FDA hat nun die Lesbarkeit von Lebensmitteletiketten verbessert - was halten Sie davon (Bildlink http://goodideapublichealth.tumblr.com/)?
Dem Video zur Folge haben 10-jährige Kinder erstmals eine geringere Lebenserwartung als deren Eltern. Im Video werden Kinder gefragt, was Sie machen würden, wenn Sie weitere 5 Lebensjahre bekommen würden (Quelle: http://goodideapublichealth.tumblr.com/).
Gibt es bei uns einen Ort, an dem Kinder und Jugendliche in angenehmer Atmosphäre Fragen zum SEX stellen können. Einen besonderen Ort dafür hat das NHS in England geschaffen. Die Räumlichkeiten laden förmlich dazu ein, dort offene Fragen zu stellen. Mehr dazu auf deren Homepage.
In Sao Paulo haben die Gäste auf den Auftritt des ansässigen Universitätschors gewartet. Auf der Bühne aufgetreten sind aber 12 andere Künstler. Das Besondere daran ist Ihre Gemeinsamkeit - alle hatten eine Kehlkopfoperation (Laryngektomie) und teilweise Ihre Stimme dabei verloren. Augrund von medizinischen und technischen Hilfsmitteln konnten die Darsteller aber "All you need is love" von den Beatles performen. Die Message des Auftritts - DO NOT SMOKE.
Bekämpfen Sie Graffiti nicht mit Farbe, sondern mit kleinen Änderungen am Text.
In Australien ist man dazu übergegangen, die Zigarettenschachteln nicht mehr mit den typischen Firmenlogos und Bildern zu bedrucken. Es finden sich nur mehr monotone Packungen und die Idee war am Ende sehr erfolgreich.
Mehr Infos dazu unter Wikipediaund einem Zeitungsartikel.
Zwei Londoner Designer fanden eine saubere und vor allem günstige Lösung (~ $10), wie in Entwicklungsländern oder Krisengebieten zu jeder Tages- und Nachtzeit Wohnräume beleuchtet werden können. Mit Hilfe es x-beliebigen Gewichtes (Müll, Sand) wird über einen Gurt eine Reihe von Zahnrädern bewegt - kinetische Energie wird in Strom umgewandet und damit wiederum LED-Licht erzeugt (Wikipedia). Foto: Mit Symbolphoto (Urheberrechtsproblem)
Mit dieser Aktion wird das Bewusstsein für den Verkehr und vor allem für die Ampeln sicher gestärkt. Seht euch das Video an und weitere Erklärungen sind überflüssig. Vielleicht kann dieses System auch gerade in der Umgebung von Schulen zum Einsatz kommen?
Wer kennt Sie nicht die vielen Zahlenangaben auf den Lebensmittelpackungen. US-Mediziner sind nun einen anderen Weg gegangen und haben anstatt der enthaltenen Kalorien Aufschriften platziert, die Angaben darüber lieferten, wie viele Kilometer zu gehen sind, um alles zu verbrennen. Der Effekt hielt bei der Versuchsgruppe(Teenager - kalorienreiche Limonaden und gesündere Getränke) nach dem Abmontieren der Schilder noch wochenlang an. (American Journal of Public Health, derStandard)
In der Nähe von Amsterdam wurde ein Fahrradweg anstatt von Asphalt mit Solarmodulen ausgelegt. Die Investition war natürlich nicht billig (€ 3 Millionen) aber vielleicht doch eine interessante Idee für die Zukunft. In Summe können mit dem erzeugten Strom drei Haushalte versorgt werden (http://www.theguardian.com/environment/2014/nov/05/worlds-first-solar-cycle-lane-opening-in-the-netherlands).
Immer wieder werden in den Haushalten überflüssige Lebensmittel in den Müll geworfen. Wir müssen uns aber darüber bewusst sein, dass es selbst in unserem Land Menschen gibt, die nicht ausreichend Essen haben. Die Programme "Foodsharing(.org)" und "Lebensmittelretten(.de)" haben es sich zum Ziel gesetzt, diese Lebensmittel zu sammeln und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. Link zu mehr Informationen: Foodsharing Seite Österreich / Symbolfoto
Sie bewundern die Schönheit einer Person und die Effekte der Darstellung. Am Ende müssen Sie jedoch die eigentliche Botschaft erkennen.
Keine Frage, dieses Video ist diskussionsbedürftig. Ist es ethisch und sozial korrekt, jemanden Geld zu geben und dann zu filmen? Nachdem ich dieses Video aber in der Weihnachtszeit gefunden habe, habe ich es dieser Liste als besonderes Positivbeispiel hinzugefügt.
Nachdem sieben von zehn Mexikanern übergewichtig sind, hat die Stadtverwaltung von Mexiko-Stadt zu einer besonders interessanten Fitnesskampagne aufgerufen. Wer zehn Kniebeugen macht, der bekommt eine Gratisfahrt mit der U-Bahn. (Quelle: Spiegel Online)
Es gibt Situationen in denen dringend ein Kondom gebraucht wird. Ist es nicht wunderbar, dass sich die Kondomhersteller dazu Ihre eigenen Gedanken gemacht haben und dafür ein besonderes Service anbieten? Der vollständige Wahrheitsgehalt dieses Videos wurde nicht überprüft, daher bitte ich um diesbezügliche Rückmeldungen.
Hier möchte ich Ihnen eine besondere Dokumentation empfehlen - es handelt sich hierbei um "Girl Rising" und erzählt die Geschichte von 9 ausgewöhnlichen Mädchen in 9 unterschiedlichen Ländern. Sie haben für Ihre Rechte und eine Verbesserung der allgemeinen Situation gekämpft.
Dieser Film (Link) soll zeigen, welche Macht Empowermentunter den Mädchen haben kann und er soll dazu beitragen, dass wir erkennen mit welchen Einschränkungen unser Denken
Bitte senden Sie mir weitere Ideen und Vorschläge zu - danke.
Kann diese Innovation dazu beitragen, dass die Obdachlosen nicht mehr auf der Straße schlafen müssen. Die gezeigten Häuser kosten in der Produktion rund 30 Dollar und bieten genug Platz, um darin zu schlafen. Mehr als 570.000 waren ohne Wohnung, denn die Kosten pro Wohnung liegen bei rund 43.000 Dollar und das ist für fast alle davon unbezahlbar. Kann diese Idee eine Verbesserung bringen? (Link zum Text).
Sozialarbeiter unterstützen zumeist Personen, die über ein geringes Einkommen verfügen. Im Zuge Ihrer Arbeit haben Sie einen intensiven Kontakt mit den betreuten Personen und auch oft Einblick in die Wohnsituation. Gerade dann, wenn es am Geld fehlt, ist es sinnvoll Geld bei Strom und anderen Energieformen zu sparen. Ein österreichischer Energieversorger bildet daher Sozialarbeiter zu Energiesparexperten aus. Diese können dann Ihr Wissen an andere weitergeben. Ähnliche Akzente könnten auch in anderen Bereichen sinnvoll sein.
Das NHS Schottland hat aus diesem Grund ein Video gedreht, dass die "Sprache der Zielgruppe" trifft. Es wird auf besondere Weise auf diese Problematik hingewiesen und was im Falle des Ereignissen zu passieren hat.
Das Video dazu ist leider nicht mehr verfügbar.
Auf der Seite von bbc.com finden Sie einen interessanten Film zu diesem Thema. In El Salvador gibt die Regierung jeden Interessierten einen Fisch! In Wassertonnen oder kleinen Teichen werden diese eingesetzt und schon beginnen diese mit der Arbeit. Die Fische fressen mit Vorliebe die Larven jener Insekten, die nachher den Zika-Virus übertragen. Die Haushalte werden genau unterrichtet, wie mit diesen neuen Haustieren umgegangen werden muss. Der Erfolg dieses Projektes ist enorm. Link
Noch immer bekommen wir in den Geschäften Plastiksackerl mit nach Hause. Besonders ägerlich finde ich es dann, wenn man diese verwendet, um den betrennten Biomüll zum Container zu bringen. Die Idee ist ja gut, nur muss das Kunststoffsackerl und der Biomüll gemeinsam in der Biomülltonne landen? Wie wäre es, wenn die verrottbaren Sackerl für den Biomüll schon in den Geschäften ausgeteilt werden würden? Wir bekommen unsere Einkäufe in diese verpackt, kochen und werfen dann alles gleich wieder in diese Sackerl zurück und ab zum Müll.
Es mag vielleicht auf den ersten Blick keine Public Health Idee sein - aber zur Bewusstseinsbildung für Public Health Anliegen kann das auf jeden Fall genützt werden.
Weitere Vorlagen für noch viel mehr Ideen. Link
Cesviamo Stop Aids-Kampagne. Witzig und wichtig. (Quelle)
Abnehmen leicht gemacht (Quelle)
Weitere Anregungen (Quelle), keine Foto mehr: (Urheberrechtsproblem)
Quellenangaben: DesignCouncil.org; http://goodideapublichealth.tumblr.com/; Spiegel Online;
Die Uniqa Versicherung in der Annenstraße / Graz zeigt wie es auch aussehen kann. Wie ich aber gehört habe, handelte es sich bei diesem Vorhaben um ein sehr kostspieliges Unterfangen. Es daher davon auszugehen, dass es wenig Nachahmer finden wird. Schade.
Bildquelle: Viktor L. (Facebook-Posting)
Per Mail erhielt ich diese Empfehlung, die ich an dieser Stelle auch gerne veröffentlichen möchte. Kinder lieben Bewegung und es liegt daher die Vermutung nahe, dass "lässiges Rollen" besondere Glücksgefühle auslöst. Leider fehlen jedoch bislang in unseren Städten die ganz normalen, glatten Flächen für dieses gesunde Vergnügen. Stattdessen gibt es vielerorts die teuren Skateparks für wenige Profis (99% männlich) oder auch die extrem teuren Eislaufflächen für wenige Monate und ausschließlich einem Gerät, den Schlittschuhen. Das Projekt "Flow Wheeler" bietet Schulen kostenlos Zugang zu diesen Sportgeräten und das Angebot gibt dem Verleiher recht, es macht Spass und die Kinder haben Bewegung und Freude. Mehr Infos unter www.flow-move-mix.com.
Das Video ist leider nicht mehr verfügbar.
Die Public Health-Videos zielen darauf ab, die Gesundheit einer gesamten Bevölkerung zu verbessern. Wie dies geschieht und welche Teilbereiche es gibt, dass sehen Sie in den nachfolgenden Videos.
Die Epidemiologie ist ein wesentlicher Teilbereich von Public Health - Schauen wir uns einmal die Aufgabengebiete von Epidemiologie an.
Ein kurzer Einblick in das Leben von Bakterien
Ein ABSTRACT aus einer Masterarbeit von Bianca Heppner
Information und Wissen werden als zentrale Ressource für die Gesundheitsentwicklung
gesehen. Die Wissenschaftsdisziplin Public Health will durch die Ausbildung von
AbsolventInnen neue Ideenund Konzepte in die Praxis tragen, um Veränderungen zu
initiieren. Wissen gilt als einzige Ressource, die sich bei der Teilung vermehrt. Also ist es
eine große Herausforderung, die einzelnen AkteurInnen als WissensträgerInnen zu
vernetzen. Netzwerke können ihr umfangreiches Wissen dem Thema Gesundheitsförderung
zur Verfügung stellen und die Theorie in Handlungsempfehlungen übersetzen.
Die zentrale Fragestellung lautet:
Wie kann die Vernetzung von Mitgliedern der Public Health Community zur Verbreitung von
gesundheitsrelevantem Wissen in Österreich beitragen?
Analyse des Netzwerkes der AbsolventInnen des Universitätslehrganges Public Health der
Medizinischen Universität Graz; Identifikation von Erfolgsfaktoren für den Umgang mit der
Ressource Wissen in Netzwerken; Ableitung von Handlungsempfehlungen für die
Gesundheitsförderung in Österreich.
Für die Analyse der Forschungsfrage wurde eine ausgedehnte Literaturrecherche in den
Suchmaschinen des Internet in deutscher und englischer Sprache sowie in den gängigen
Gesundheitsförderungsdatenbanken durchgeführt.
Um den theoretischen Bezugsrahmen zu unterstützen, wurde ein Fragebogen an die
TeilnehmerInnen des Universitätslehrganges Public Health 2002-2010 der Medizinischen
Universität Graz verschickt.
Aus dem Abgleich der theoretischen Kenntnisse mit den Ergebnissen der online
Fragebogenerhebungen werden Handlungsempfehlung für den Umgang mit
gesundheitsrelevanten Wissen für die österreichische Gesundheitsförderung abgeleitet.
Die Bereitschaft gesundheitsrelevantes Wissen in Netzwerken (Wissensgemeinschaften)
auszutauschen ist vorhanden. Mittels geeigneter theoretischer Methoden und Ansätzen (z.B.
Communities of Practice) ist dieses Wissen für Auftraggeber abrufbar. Bisher wird diese
Ressource kaum genutzt, verspricht jedoch einen Gewinn für die einzelnen AkteurInnen und
das behandelte Thema.
Dieser Text wurde freundlicherweise von Frau Bianca Heppner, MPH dieser Webseite zur Verfügung gestellt.
Zeitgerechte, verlässliche und vor allem verfügbare Public Health relevante Informationen viel mehr Menschen zugänglich machen. Schneller und direkter als jemals zuvor in der Geschichte.
Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc.
Lilienthalgasse 14/1
8020 Graz
Tel.: +43 664 423 36 24
Email: office@alexanderriegler.at
Die Qualität der angebotenen Informationen ist mir wichtig, diese unabhängigen Organisationen bestätigen dieses Vorhaben.
Medizinische Anfragen
Es werden keine medizinschen Ratschläge gegeben. Wenden Sie sich bitte immer an den Arzt Ihres Vertrauens.
Medienanfragen
Anfragen von der Presse sind willkommen. Bitte verwenden Sie für Ihre Anfragen das Kontaktformular oder rufen Sie an.